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HERZ/636: Jahrestagung 2013 der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (3) (idw)


Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung
Pressemitteilungen vom 6. April 2013

79. Jahrestagung 2013 der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie
3. - 6. April 2013 in Mannheim

→  Studie: Rauchen vor Katheter-Interventionen beeinträchtigt Herzkranz-Arterien
→  Berliner Studie: Marathon kann auf die Nieren gehen
→  Neue Studie: Herzkrankheit und Depressionen gibt es oft im Doppelpack
→  Prof. Christian Hamm ist neuer Kardiologen-Präsident
→  Herzschwäche: Herz im Synchron-Takt verbessert psycho-kognitive Leistungsfähigkeit
→  Neue minimalinvasive Eingriffe für schwer einstellbaren Bluthochdruck
→  Kardiologenkongress Mannheim: Besucherrekord mit mehr als 8.500 Teilnehmern



Studie: Rauchen vor Katheter-Interventionen beeinträchtigt Herzkranz-Arterien

Mannheim, Samstag, 6. April 2013 - Wer sich einer Katheter-Untersuchung der Herzkranzgefäße ("Koronarangiographie") unterziehen muss, sollte spätestens vor der Katheter-Intervention aufhören zu rauchen. Denn der Nikotinkonsum behindert die Regeneration der durch den Eingriff beeinträchtigten Gefäßwände. Das zeigt eine neue Studie einer Bonner Forschergruppe, die auf der der 79. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim präsentiert wurde.

Die Bonner Forscher verglichen in einer Gruppe von insgesamt 50 aktuellen oder ehemaligen Rauchern, bei denen eine Angiografie der Herzkranzgefäße gemacht wurde, die Gefäßfunktion. Während sechs Stunden nach der Katheter-Intervention die flussvermittelte Vasodilatation - eine Messgröße für die Gefäßregulation - in beiden Gruppen etwa gleich groß war (4,1 vs. 4,8), lag bei ehemaligen Rauchern dieser Wert bereits nach 24 Stunden wieder auf der Höhe des Ausgangswertes vor dem Eingriff. Bei aktuellen Rauchern trat dieser Regenerationseffekt erst nach 48 Stunden ein. Die Einschränkung der Arterienfunktion (gemessen anhand der Intima-Media Dicke und der prozentualen Durchmesseränderung) war bei aktuellen Rauchern wesentlich stärker ausgeprägt als bei Ex-Rauchern.

Quelle: Sansone et al, Current smoking aggravates intimal hyperplasia after arterial injury following transradial catheterization. Abstract V846. Clin Res Cardiol 102, Suppl 1, 2013

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Berliner Studie: Marathon kann auf die Nieren gehen

Mannheim, Samstag, 6. April 2013 - Mehr als die Hälfte der vor und nach einem Marathonlauf untersuchten Teilnehmer hatte nach der sportlichen Höchstleistung eine vorübergehend beeinträchtigte Nierenfunktion, eine Beeinträchtigung der Herzfunktion ließ sich im Echokardiogramm nicht feststellen. Das ist das Ergebnis einer Studie mit 167 Teilnehmern am Berlin Marathon, die auf der der 79. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim von Dr. Bernd Hewing (Charité - Universitätsmedizin Berlin) vorgestellt wurde.

Nachdem zuletzt einige Studien auf mögliche Beeinträchtigungen der Herz- und Nierenfunktion durch Ausdauersport hingewiesen hatten, untersuchte das Berliner Forscherteam insgesamt 167 Teilnehmer am Berlin Marathon (53 Prozent Frauen, 47 Prozent Männer, Altersdurchschnitt 50,3 Jahre) vor und unmittelbar nach dem Rennen und nochmals zwei Wochen später mittels Echokardiographie und Bluttests. Unmittelbar nach dem Marathon wiesen zwar jeweils mehr als ein Drittel der Untersuchten erhöhte Blutwerte von Herz-Biomarkern auf (34 Prozent erhöhtes NT-pro BNP; 37 Prozent erhöhtes cTnT). Im Echokardiogramm ließen sich aber keine relevanten Herzmuskelstörungen bestätigen.

Was den Cyastin C Wert betrifft, ein Protein, das in der Nierendiagnostik zur Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate (GFR) verwendet wird: Hier hatten 43 Prozent der untersuchten Marathonläufer einen mehr als 25prozentigen Rückgang und 13 Prozent einen mehr als 50prozentigen Rückgang. Das entspricht den Stadien 2 und 3 einer akuten Nierenschädigung nach den RIFLE und AKIN Klassifikationen. Nach zwei Wochen waren die Nierenwerte wieder im unbedenklichen Bereich.

Quelle: Hewing et al., Inpact of endurance exercise on myocardial and renal function in a large cohort of elderly amateur runners. Abstract V846. Clin Res Cardiol 102, Suppl 1, 2013

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Neue Studie: Herzkrankheit und Depressionen gibt es oft im Doppelpack

Mannheim, Samstag, 6. April 2013 - Herzkrankheiten haben sehr viel mit dem Auftreten depressiver Symptome zu tun. Die Depressionshäufigkeit steigt von Menschen ohne Herz-Kreislauf-Symptome, aber mit Risikofaktoren, über Menschen mit bereits aufgetretenen (manifesten) Herz-Kreislauf-Krankheiten hin zu Patienten mit manifester Herzschwäche (Herzinsuffizienz, HI) stetig an. Dabei finden sich bei Patienten mit einer HI, die auf Durchblutungsstörungen zurückzuführen ("ischämische" HI) ist, häufiger Symptome einer Depression als bei anderen HI-Formen. Das ist das Ergebnis einer Studie mit 3.433 Teilnehmern, die auf der der 79. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim von Privatdozent Dr. Thomas Müller-Tasch (Heidelberg) vorgestellt wurden. Die Datenbasis lieferte das Kompetenznetz Herzinsuffizienz, die depressiven Beschwerden der Patienten wurden mittels Fragebogen (PHQ-9) erhoben.

"Zu beachten ist die komplexe Wechselwirkung zwischen der Depressivität und der HI-Symptomatik", so PD Müller-Tasch. "So erscheint eine depressive Krankheitsverarbeitung bei ausgeprägten HI-Symptomen genauso plausibel wie eine mögliche Übertreibung der Symptomschilderung aufgrund der depressiven Grundstimmung." Gegenwärtig wird untersucht, ob die Unterschiede der Depressionshäufigkeit zwischen den untersuchten Patientengruppen Auswirkungen auf die Krankheitsprognose haben.

Quelle: P1835; Assoziation von klinisch-medizinischem Profil und Depressivität bei kardiovaskulären Erkrankungen - projektübergreifende Analysen aus dem Kompetenznetz Herzinsuffizienz; T. Müller-Tasch, G. Gelbrich, S. Stauffenberg, S. Störk, G. Ertl, C. Herrmann-Lingen, R. Wachter, B. Pieske, H. A. Katus, N. Loßnitzer, V. Regitz-Zagrosek, S. Pankuweit, H.-D. Düngen, W. Herzog, C. E. Angermann

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Prof. Christian Hamm ist neuer Kardiologen-Präsident

Mannheim, Samstag, 6. April 2013 - Prof. Dr. Christian W. Hamm (Kerckhoff Klinik, Herz- und Thoraxzentrum, Bad Nauheim) ist neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK). Er löst in dieser Position Turnus-mäßig Prof. Dr. Georg Ertl (Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und Poliklinik) ab. Die Funktionsdauer des DGK-Präsidenten beträgt zwei Jahre.

Zum President-Elect gewählt wurde Prof. Dr. Karl-Heinz Kuck (Asklepios-Klinik St. Georg, Hamburg).

Die DGK mit Sitz in Düsseldorf ist eine gemeinnützige wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit mehr als 8.200 Mitgliedern - bei kontinuierlich steigender Tendenz. Ihr Ziel ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der kardiovaskulären Erkrankungen, die Ausrichtung von Tagungen, die Aus-, Weiter- und Fortbildung ihrer Mitglieder und die Erstellung von Leitlinien. In der DGK arbeiten Kardiologen aus Hochschulen und nicht-universitären Einrichtungen, niedergelassene Kardiologen, Kinderkardiologen, Herzchirurgen, kardiologisch-theoretisch tätige Wissenschaftler, Internisten, Pharmakologen, Physiologen, Pathologen und Biologen zusammen. In der DGK arbeiten fünf Kommissionen, acht Projektgruppen und 31 Arbeitsgruppen.

Die DGK-Jahrestagung findet im Rosengarten in Mannheim in der Woche nach Ostern statt, zusätzlich gibt es eine Herbsttagung an unterschiedlichen Orten. Auf diesen Tagungen verleiht die DGK Preise und Stipendien, die sowohl von der Gesellschaft selbst als auch von Firmen und privaten Stiftern finanziert werden.

Die DGK gibt die Zeitschriften Basic Research in Cardiology, Clinical Research in Cardiology, Der Kardiologe, Herzschrittmacher + Elektrophysiologie, Cardio News heraus. Außerdem betreibt die DGK zusammen mit dem Springer Medizin Verlag das Kardiologieportal (kardiologie.org). Eine besonders erfolgreiche Tochter der DGK ist die 2001 gegründete Weiter- und Fortbildungs-Akademie "Kardiologie". Deren Mitgliederzahl liegt derzeit bei knapp 1400. Das aktuelle Kursangebot findet sich unter
www.akademie.dgk.org

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Herzschwäche: Herz im Synchron-Takt verbessert psycho-kognitive Leistungsfähigkeit

Mannheim, Samstag, 6. April 2013 - Die psychische und geistige Leistungsfähigkeit von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz (HI) und deutlich reduzierter Pumpfunktion (linksventrikuläre systolischer Funktion) des Herzens verbessert sich durch kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) weit besser als bei einer reinen Therapie mit Defibrillatoren (ICD). Das berichtet Dr. David Duncker (Hannover) auf der 79. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim. Bei der CRT stimuliert ein implantierbares Gerät beide Herzkammern gleichzeitig, wodurch sie wieder synchron pumpen.

Dr. Duncker und sein Team untersuchten 74 HI-Patienten, davon 45 Patienten CRT-Indikation und 29 mit der Indikation zur ICD-Therapie ohne kardiale Resynchronisation. Neuropsychologische Tests wurden vor der Implantation sowie 3 und 6 Monate nach der Implantation durchgeführt, zusätzlich wurden Funktionsparameter und Daten zur Lebensqualität erhoben.

Fazit: In einem etablierten Test zur Demenz-Früherkennung verbesserten sich Patienten mit CRT signifikant, nicht aber mit ICD allein. Es zeigte sich eine signifikant verbesserte Konzentrationsfähigkeit in der CRT-Gruppe, im Gegensatz zur ICD-Gruppe. Auch wenn keiner der Patienten die Kriterien für eine depressive Störung erfüllte, nahm dennoch die Menge depressiver Symptome in der CRT-Gruppe signifikant ab, in der ICD-Gruppe jedoch nicht. Auch die Lebensqualität verbesserte sich in der CRT-Gruppe signifikant.

Einschränkungen der kognitiven Leistungsfähigkeit ebenso wie psychische Einschränkungen sind häufige Befunde bei Patienten mit chronischer HI. Die CRT verbessert neben der Lebensqualität die linksventrikuläre Pumpfunktion und die Mortalität. Der Effekt der CRT auf psycho-kognitive Funktionen wurde bislang nur in kleinen Studien mit kurzen Nachbeobachtungszeiträumen untersucht, sagt Dr. Duncker.

Quelle: Duncker et al., Cardiac Resynchronization Therapy Improves Psycho-Cognitive Performance in Patients with Heart Failure. Abstract P1633, Clin Res Cardiol 102, Suppl 1, 2013

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DGK zum "Weltgesundheitstag": Neue minimalinvasive Eingriffe für schwer einstellbaren Bluthochdruck

Mannheim, Samstag 6. April 2012 - "Die renale Denervation ist ein neues minimal-invasives Verfahren zur Behandlung des schwer einstellbaren Bluthochdruckes", berichtet Prof. Dr. Michael Böhm (Homburg/Saar) anlässlich des morgen stattfindenden Weltgesundheitstages der WHO, der unter dem Motto "Bluthochdruck" steht.

Dabei wird im Herzkatheter-Labor unter Durchleuchtung über eine Beckenarterie ein spezieller Katheter in die Nierenarterie vorgebracht. Anschließend wird mittels Radiofrequenzablation das sympathische Nervengeflecht in beiden Nierenarterien teilweise unterbrochen. Dadurch kommt es zu einer Abnahme der körpereigenen Bildung von Blutdruckhormonen und der Blutdruck sinkt nachhaltig. Der Eingriff wird in Sedierung durchgeführt und dauert inzwischen weniger als eine Stunde. Heute sind drei solche Systeme verfügbar.

Auf der 79. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim, die heute zu Ende geht, wurden über 40 Beiträge zur ergänzenden Behandlung des medikamentös schwer einstellbaren Bluthochdrucks vorgestellt.

Als therapierefraktär bezeichnet man eine Bluthochdruckerkrankung, wenn der Blutdruck trotz der Einnahme von mindestens drei blutdrucksenkenden Medikamenten, wobei ein Diuretikum enthalten sein sollte, nicht in den Zielbereich einstellbar ist. Es kommt regelmäßig vor, dass dieses Ziel trotz der Einnahme von mehr als fünf unterschiedlichen blutdrucksenkenden Medikamenten nicht zu erreichen ist.

Prof. Böhm: "Die Wirkung bleibt nach den vorliegenden Studienergebnissen mindestens 24 Monate erhalten. Da das Verfahren erst seit 2009 eingesetzt wird, fehlen noch Langzeitergebnisse bei ausreichend vielen Patienten. Zu erwarten ist jedoch ein deutlich länger anhaltender Effekt."

Die Hälfte aller erwachsenen Menschen in Deutschland über 50 Jahre leidet an Bluthochdruck. Bluthochdruck ist der wichtigste Risikofaktor für Herz-Kreislauferkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt. Auch heute noch sterben mehr als die Hälfte aller Menschen in Deutschland an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Neben Allgemeinmaßnahmen wie körperliche Aktivität, Raucherentwöhnung, Normalisierung des Körpergewichtes und Stressabbau ist regelhaft eine medikamentöse Behandlung des Bluthochdruckes notwendig. Allerdings kann der Blutdruck oftmals auch mit einer Kombination aus mehreren Medikamenten nicht zufriedenstellend gesenkt werden.

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Kardiologenkongress Mannheim: Besucherrekord mit mehr als 8.500 Teilnehmern

Mannheim, Samstag, 6. April 2013 - "3.729 Vorträge und Poster-Präsentationen und mehr als 8.500 aktive Teilnehmer aus fast 30 Ländern sind neuer Rekord für unsere DGK-Jahrestagung", zog DGK-Präsident Prof. Georg Ertl (Würzburg) Bilanz zum Frühjahrskongress der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK). Von Mittwoch bis Samstag wurden in Mannheim aktuelle Entwicklungen aus allen Bereichen der Kardiologie behandelt. "Aber auch jenseits dieser erfreulichen Zahlen konnten wir mit unseren Kongressthemen zeigen, welchen wichtigen Beitrag die Kardiologie zu den großen Herausforderungen für die Gesundheitssysteme leistet."

Schwerpunkt-Thema Herzinsuffizienz: Erfolge in Diagnose und Therapie

"Das Thema Herzmuskelschwäche (HI) bildete den Schwerpunkt unserer Jahrestagung. Denn was die Aufklärung der Ursachen angeht, sind in letzter Zeit enorme Fortschritte gemacht worden", bilanziert Tagungspräsident Prof. Dr. Hugo Katus (Heidelberg). Neu sind vor allem Einsichten in die Bedeutung genetischer Faktoren. Prof. Katus: "Wenn es in der Familie einen einzigen Fall von Herzmuskelschwäche gibt, sollten sich alle Verwandte ersten Grades untersuchen lassen." Die frühe Diagnose ist wichtig, weil die heute verfügbaren Standard-Therapien, rechtzeitig eingesetzt, das Risiko an HI zu versterben, deutlich reduzieren können.

"Weil wir die verschiedenen Ursachen der Krankheit immer besser verstehen, zeichnen sich auch neue therapeutische Optionen ab, die über die Standard-Therapie hinausgehen. Durch neue molekulare Diagnoseverfahren wird man in Zukunft besser zwischen verschiedenen Ursachen und Formen der HI differenzieren können und damit einen Schritt in Richtung einer individualisierten Therapie machen", sagt Prof. Katus. Erste in der Praxis relevante Konsequenzen bringt zum Beispiel die Identifikation einer Kardiomyopathie, die durch eine Mutation des Kerneiweiß Lamin bedingt ist. Betroffene haben ein hohes Risiko, an einem plötzlichen Herztod zu versterben, und müssen frühzeitig mit einem Defibrillator behandelt werden.

"Bei weit fortgeschrittener HI stand uns bislang nur die Herztransplantation zur Verfügung", so Prof. Katus. "Nun zeichnen sich aber auch bahnbrechende Entwicklungen in der mechanischen Pumpunterstützung des Herzens ab. Es gibt immer bessere Möglichkeiten, Patienten auch mit Kunstherzen zu versorgen."


Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK) mit Sitz in Düsseldorf ist eine gemeinnützige wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit mehr als 8200 Mitgliedern. Sie ist die älteste und größte kardiologische Gesellschaft in Europa. Ihr Ziel ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der kardiovaskulären Erkrankungen, die Ausrichtung von Tagungen die Aus-, Weiter- und Fortbildung ihrer Mitglieder und die Erstellung von Leitlinien.


Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.dgk.org

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution737

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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V.
Prof. Dr. Eckart Fleck, 06.04.2013
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 12. April 2013