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ARTIKEL/1367: Medizin in Haft - Gesundheitsversorgung hinter Gefängnismauern (SH Ärzteblatt)


Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 10/2014

Medizin in Haft
Gesundheitsversorgung hinter Gefängnismauern

Von Dirk Schnack


Sie arbeiten unter strengen Sicherheitsvorkehrungen und mit einer speziellen Patientenklientel: Nur drei hauptberufliche Anstaltsärzte gibt es im Land.


Patienten zu helfen, die anderen Menschen schweres Leid zugefügt haben, ist für Anja Sandmann seit Jahren Routine. Die Allgemeinmedizinerin kümmert sich um die gesundheitlichen Probleme von Mördern, Vergewaltigern und anderen schweren Verbrechern. Sandmann ist Anstaltsärztin in der Justizvollzugsanstalt Lübeck.

Sie hat vor zehn Jahren eine Stelle angetreten, für die sie täglich an Wachen vorbei hinter Gefängnismauern verschwindet, für die sie ständig Sicherheitstüren öffnen und schließen muss und die es in ähnlicher Form nur zwei weitere Male in Schleswig-Holstein gibt. Fest angestellte Anstaltsärzte haben außer Lübeck (515 Haftplätze) noch die Justizvollzugsanstalten (JVA) in Neumünster (507 Haftplätze) und in Kiel (276 Haftplätze). Mit so "schweren Jungs" und daneben auch mit Frauen im Gefängnis hat es aber nur Sandmann in Lübeck zu tun. Einige Patienten sitzen zehn Jahre bis lebenslänglich hinter Gittern. Und deren erste und wichtigste medizinische Bezugsperson ist stets die Anstaltsärztin, die Fachvorgesetzte ist für ein 13-köpfiges Team, das sich im Drei-Schichten-Betrieb um die Gesundheit der Gefangenen kümmert.

Dass viele ihrer Patienten schlimme Verbrechen begangen haben, versucht Sandmann auszublenden. Ihre Aufgabe ist es, gesundheitliche Probleme bei den Gefangenen zu erkennen und zu behandeln, unabhängig von den Taten, die ihre Patienten verübt haben. "Ich bin nicht der Richter und die Strafe für die Gefangenen ist verhängt", sagt Sandmann dazu. Sie macht ihre Arbeit gern, wie die Allgemeinmedizinerin im Gespräch mit dem Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatt versichert. Auch wenn der Anstaltsarzt, gäbe es so etwas wie eine Rangfolge unter den ärztlichen Tätigkeiten, wohl eher am unteren Ende angesiedelt wäre, wie ihr Kollege Dr. Gerhard Netzeband aus Neumünster vermutet. Die Gründe für die Vermutung liegen auf der Hand: Zu wenig wissen die Kollegen über diese Tätigkeit, zu groß sind die Berührungsängste, zu unattraktiv erscheint das Umfeld, zu gering ist die Zahl der Kollegen.

Dennoch haben sich Netzeband und Sandmann genauso wie ihr Kollege Thomas Jedamski in Kiel ganz bewusst für diese Tätigkeit entschieden und es auch nie bereut. Sandmanns und Jedamskis offizielle Bezeichnung lautet Regierungsmedizinaldirektor. Der imposante Titel bildet ein wenig ab von der großen Verantwortung, die Ärzte in dieser Tätigkeit übernehmen.

Natürlich sind die drei Ärzte in erster Linie so etwas wie die Hausärzte für die Häftlinge. Damit ist ihre Arbeit aber nur unzureichend beschrieben. Für Straftäter gibt es keine freie Arztwahl. Jede gesundheitliche Frage läuft über die medizinischen Abteilungen, die im JVA-Umgangston Lazarett heißen und die von den jeweiligen Anstaltsärzten geleitet werden. Lehnt der Anstaltsarzt einen Wunsch ab, kann ein Strafgefangener nicht zum nächsten Arzt gehen. Stattdessen schalten nicht wenige ihren Anwalt ein. Daneben gibt es deutliche Unterschiede in der Patientenklientel. Die Patienten sind im Durchschnitt jünger, haben einen niedrigeren Bildungsstatus als in den Praxen und sind zu einem deutlich höheren Anteil drogenabhängig. Deshalb haben alle drei Anstaltsärzte eine Zusatzausbildung für die Substitution. Sandmann hat es in Lübeck auch mit einer überproportional hohen Quote an HIV- bzw. Hepatitis C-Erkrankten zu tun. Grundsätzlich zeigt sich in allen Haftanstalten, dass sich der körperliche und geistige Zustand der Gefangenen durch langjährige Abhängigkeiten zunehmend verschlechtert und es bei ihnen häufiger zu psychiatrischen Erkrankungen kommt als in der Durchschnittsbevölkerung.

Die Unterschiede in der medizinischen Betreuung gehen aber weiter. Internist Jedamski nennt u. a.:

  • Engmaschige Überwachung rund um die Uhr. Bei unklarer Symptomatik wird der Notarzt eingeschaltet.
  • Einnahmekontrolle der Medikamente: So wird die Compliance gesichert.
  • Labor in der Abteilung: Blut und Urin können mehrmals am Tag untersucht werden.
  • Viele Patienten haben chronische Wunden.
  • Akute Entgiftung von Alkohol und Drogen ist oft erforderlich.

Jedamski und seine Kollegen müssen sich in ihrer Arbeit oft mit unrealistischen Erwartungen ihrer Patienten auseinandersetzen. Oft versuchen die Strafgefangenen, über die Medizin Haftverschonung zu erreichen. Für die Anstaltsärzte gehört es zum Alltag, dass ihnen Erkrankungen vorgetäuscht werden und sie sich gegenüber Häftlingen und deren Anwälten für ihre Entscheidungen rechtfertigen müssen - was mitunter viel Arbeitszeit in Anspruch nimmt. Viele Patientenakten sind gefüllt mit Einlassungen von Anwälten, die versuchen, über den Gesundheitszustand ihrer Klienten Verbesserungen zu erreichen. "Wir sind hier nicht bei der Heilsarmee. Viele wollen sich Vorteile erschleichen und erzählen mit viel Kreativität Märchen", berichtet Netzeband aus seinem Arbeitsalltag in Neumünster. Tatsächlich ist die Chance, Haftverschonung aus medizinischen Gründen zu erwirken, aber relativ gering. Sandmann etwa hat Haftverschonung in ihrer zehnjährigen Tätigkeit hinter den Mauern des Gefängnisses im Lübecker Marliring einmal bei einer Frau befürwortet, die einfach zu schwer war, um dort angemessen medizinisch betreut werden zu können. Außerdem gab es eine vorzeitige Haftentlassung für drei Patienten mit so schwerer Krebserkrankung, dass die restliche Lebenszeit stark verkürzt war.

Die drei Anstaltsärzte sind mit völlig unterschiedlichen Vorgeschichten in ihre Tätigkeiten gekommen. Sandmann war nur als Vertretungsärztin in der Haftanstalt tätig, als ihr Vorgänger versetzt wurde. Sie erhielt die Anfrage und entschied sich für die Vollzeittätigkeit mit 41 Stunden pro Woche plus ständiger telefonischer Erreichbarkeit. Jedamski dagegen war Anfang der 90er Jahre gezielt auf Arbeitssuche - zu einer Zeit, als sich Ärzte mit ihren Bewerbungsunterlagen noch in einen großen Stapel auf den Schreibtischen der Personalchefs in den medizinischen Einrichtungen einreihen mussten. Er stieß damals auf eine Anzeige des Justizministeriums und wurde nach seiner Einstellung zum Beamten. Netzeband dagegen war lange Zeit niedergelassener Allgemeinmediziner in Neumünster, hatte aber vor drei Jahren von den Rahmenbedingungen der vertragsärztlichen Tätigkeit genug (siehe weiter unten). Als ein neuer Anstaltsarzt gesucht wurde, griff er zu und änderte seine berufliche Ausrichtung im reifen Alter von 61 Jahren.

Gemeinsam ist den drei Ärzten, dass keiner von ihnen die Entscheidung bis heute bereut hat und dass sie für die medizinische Betreuung auf ein zuverlässiges Team von Bediensteten zurückgreifen können, die vor der Laufbahn als Justizvollzugsbeamte schon eine Ausbildung in einem Gesundheitsberuf hinter sich haben. Unter den 13 Mitarbeitern von Sandmann finden sich Rettungssanitäter, Rettungsassistenten, Medizinische Fachangestellte, Krankenschwestern und Krankenpfleger. Jeder von ihnen muss sich wie die Ärzte daran gewöhnen, dass sie jede Tür vor dem Öffnen zunächst auf- und hinter sich wieder abschließen müssen. "Das war anfangs ungewohnt, wurde aber schnell selbstverständlich", sagt Jedamski.

Sein Sprechzimmer unterscheidet sich kaum von denen in den Praxen der niedergelassenen Kollegen - abgesehen von einigen sicherheitsbedingten Details. An seinem Gürtel hängt ein Telefon mit Alarmknopf. Über das Telefon lässt sich sein Standort jederzeit ermitteln. Neben seinem Schreibtisch befindet sich ein roter Alarmknopf, den Jedamski in seiner 14-jährigen Tätigkeit erst ein Mal drücken musste. Allerdings mit Vorankündigung für einen Häftling, der sich trotz mehrfacher Aufforderung weigerte, das Sprechzimmer wieder zu verlassen. Innerhalb weniger Sekunden waren zahlreiche Bedienstete im Arztzimmer, der Häftling lag auf dem Boden und ließ sich dann widerstandslos in seine Zelle zurückbringen. Alle Türen innerhalb der medizinischen Abteilung in Kiel sind offen, damit im Alarmfall Helfer ungehindert Zugang haben.

Zuständige Aufsicht für die Gefängnisse und damit auch für die Anstaltsärzte ist das Justizministerium. Dort macht man sich Gedanken um die Nachwuchsgewinnung sowohl für die hauptamtlichen Ärzte als auch für die Ärzte, die in den anderen, deutlich kleineren JVA's im Land (Flensburg: 66 Haftplätze, Schleswig: 112 Haftplätze, Itzehoe: 32 Haftplätze) Patienten auf Honorarbasis aufsuchen. An den drei genannten Standorten gibt es jeweils einen Vertragsarzt, der die Häftlinge betreut. Um auch den Nachwuchs für die Arbeit der Anstaltsärzte zu interessieren, sollte nach Ansicht Netzebands an den Universitäten auf die Möglichkeit einer Famulatur aufmerksam gemacht werden.

Peter Walkling ist einer der wenigen Medizinstudenten, die diese Möglichkeit nutzen. Er sammelt Erfahrungen in der JVA Kiel und sagt: "Ich hätte ein raueres Klima erwartet." Auch die "Wehleidigkeit", die er bei dem einen oder anderen Häftling beobachtet hat, hatte er so nicht erwartet. Ob er sich später eine Tätigkeit als Anstaltsarzt vorstellen könnte? "Zumindest will ich das nicht ausschließen", sagt der Student im neunten Semester. Aufmerksam wurde er auf die medizinische Tätigkeit hinter Gittern durch einen Justizvollzugsbeamten in der eigenen Familie. Tatsächlich ist es nach seinen Angaben unter den Kommilitonen weitgehend unbekannt, dass man seine Famulatur hinter Gefängnismauern ableisten kann.

Natürlich wird nicht jede Erkrankung in der Haftanstalt und von den Ärzten in der JVA selbst behandelt. 83 Mal wurde im vergangenen Jahr bei Häftlingen in Schleswig-Holstein eine stationäre Aufnahme angeordnet. Da es kein Vollzugskrankenhaus im Land gibt, wird unter strengen Sicherheitsvorkehrungen und mit entsprechend hohem Personalaufwand im öffentlichen Krankenhaus behandelt. Hinzu kamen 1.563 Praxisbesuche von Häftlingen in Facharztpraxen des Landes. "Die Zusammenarbeit mit den Kollegen außerhalb funktioniert reibungslos. Dafür kann man sich nur bedanken, denn ganz selbstverständlich ist das nicht", sagt Sandmann. Sie verweist in diesem Zusammenhang auf die anderen Patienten im Wartezimmer einer Praxis, die schließlich nicht jeden Tag neben einem bewachten Häftling sitzen. Die Vollzugsanstalten versuchen deshalb, wenn möglich die bewachten Praxisbesuche an den Beginn oder an das Ende der Sprechstunde der niedergelassenen Kollegen zu legen.

Viele niedergelassene Fachärzte kommen allerdings auch für Sprechstunden in die Haftanstalten, die zum Teil gut mit fachärztlichen Geräten ausgestattet sind. Sandmann ist froh, dass regelmäßig ärztliche Kollegen aus den Fachrichtungen Neurologie/Psychiatrie, Chirurgie, HNO-Medizin, Orthopädie, Urologie und Dermatologie Sprechstunden in ihrer Abteilung abhalten. Das dient in erster Linie der Gesundheit der von ihr für die Sprechstunden vorselektierten Patienten, aber auch ihrer Absicherung, wenn sie überzogenen Erwartungen von Häftlingen und Anwälten entgegentritt. Neben den ärztlichen Sprechstunden kommen auch Fußpfleger, Physiotherapeut und Diabetesberater in den medizinischen Bereich der JVA Lübeck, die als einzige in Schleswig-Holstein eine kleine stationäre Abteilung vorhält. Außerdem gibt es z. B. ein Zahnarztzimmer, eine kleine Apotheke und augenärztliche Behandlungseinheiten.

Einfluss auf das Privatleben hat der Umgang mit der ungewöhnlichen Patientenklientel nach Auskunft Jedamskis nicht. Es hat in den 14 Jahren seiner Tätigkeit in der JVA keine Bedrohungen, keine Beschimpfungen, nicht einmal Kontaktversuche vonseiten ehemaliger Häftlinge außerhalb der Gefängnismauern gegeben. Wenn er trotzdem mal zufällig einen seiner früheren Patienten in seiner Freizeit trifft, ist die Reaktion angemessen: "Wir nicken uns zu und gehen unserer Wege."

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"Diese Tätigkeit begeistert"

Dr. Gerhard Netzeband war 25 Jahre lang niedergelassener Arzt, hat zunächst in Heidelberg gearbeitet und danach lange Zeit in eigener Praxis in Neumünster. 2011 hat er sich mit 61 Jahren entschieden, die eigene Praxis aufzugeben, um sich hauptberuflich als Anstaltsarzt um die Patienten in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Neumünster gegenüber dem Friedrich-Ebert-Krankenhaus zu kümmern. Als Grund für den ungewöhnlichen Wechsel nennt der Allgemeinmediziner die für ihn unbefriedigenden Rahmenbedingungen für die ärztliche Niederlassung in Deutschland. "Diese Tätigkeit begeistert mich immer noch. Hier in der JVA kann ich die Medizin machen, wie ich es mir vorstelle. Eigentlich ist es ein Armutszeugnis für unsere Solidargemeinschaft, dass dies in der Praxis nicht möglich ist. Als Anstaltsarzt kann ich aber alles machen, was medizinisch geboten ist", sagt Netzeband. Das heißt nicht, dass die Gefangenen bei ihm eine Luxusmedizin genießen. Auch als Anstaltsarzt ist Netzeband gehalten, wirtschaftlich zu arbeiten. Aber er ist nicht budgetiert, fühlt sich weniger reglementiert, hat mit weniger Bürokratie zu kämpfen als in der Praxis und er kann sich bei Bedarf auch mal eine halbe Stunde Zeit für ein Gespräch mit einem Patienten nehmen. Das ist allerdings auch häufiger erforderlich als "draußen". Der Anteil an psychisch auffälligen Patienten ist deutlich größer als in der Praxis eines Allgemeinmediziners. Und die Haftzeit bewirkt, dass viele Insassen Redebedarf haben und im Arzt hin und wieder eine Art Seelsorger suchen. "Manchmal muss man einfach mal zuhören und einen Rat geben", beschreibt der Allgemeinmediziner einen wichtigen Teil seiner Tätigkeit. Netzeband verschweigt aber auch nicht, dass ihm persönlich die geregelte Arbeitszeit des Amtsarztes mit Urlaubsanspruch und keinen Extradiensten entgegenkommt. "Ich bin jetzt 64 Jahre alt und habe die Vorteile einer geregelten Arbeit im öffentlichen Dienst schätzen gelernt", sagt Netzeband. Unvorbereitet hat er sich auf die Stelle in der JVA nicht beworben. Er hat zuvor schon einige Jahre als Vertretungsarzt neben seiner Praxis Häftlinge in Neumünster betreut. Die vorher fremde Welt im Justizbereich, der Umgang mit Staatsanwälten und die Beschäftigung mit neuen Fragen - auf seinem Schreibtisch liegt ein oft aufgeschlagenes Exemplar der Strafprozessordnung - hätten ihn gereizt, sagt Netzeband. Zu den Reaktionen in seinem persönlichen Umfeld zu der ungewöhnlichen Tätigkeit zählte auch die Frage "Ist das nicht gefährlich?" Netzeband entgegnet dann: "Es gibt kaum einen sichereren Ort als das Gefängnis." Er verweist auf die hohen Sicherheitsbestimmungen, die Wachen, die Alarmknöpfe an jedem Arbeitsplatz. "Ich habe keine Bedenken, durch eine Gruppe mit zehn Gefangenen hindurchzugehen. Ich bin noch nie in eine bedrohliche Situation geraten", sagt Netzeband. Beschimpfungen habe es zwar gegeben, aber nie tätliche Angriffe. Und die meisten Patienten verhalten sich ihm gegenüber ohnehin nicht viel anders, als er es aus der Praxis kennt. Allerdings würde er die Tätigkeit im Gefängnis auch nicht jedem empfehlen. Lebens- und Berufserfahrung hält der Allgemeinmediziner schon für hilfreich, um mit den Häftlingen zurechtzukommen. Für ihn steht aber fest: "Der Wechsel in die JVA war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe."

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Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:

- Anja Sandmann ist seit zehn Jahren Anstaltsärztin in der JVA Lübeck. Die Sicherheitsvorkehrungen sind für sie längst Routine.

- Arbeitsstätte mit Festungscharakter: Die JVA in der Kieler Faeschstraße ist Arbeitsort für den Internisten Thomas Jedamski.

- Famulant Peter Walkling und Rettungsassistent Stefan Lack gehören zum Team von Anstaltsarzt Thomas Jedamski (von links, oberes Foto) in Kiel. Die medizinische Abteilung in der JVA verfügt über viel Platz mit guter Ausrüstung für fachärztliche Sprechstunden.

- Blick aus der stationären Krankenstation in der JVA Lübeck.

- Dr. Gerhard Netzeband in der JVA Neumünster. Er hat seine Praxistätigkeit gegen die Anstaltstätigkeit eingetauscht.


Gesamtausgabe des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatts 10/2014 im Internet unter:
http://www.aeksh.de/shae/2014/201410/h14104a.htm

Zur jeweils aktuellen Ausgabe des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatts:
www.aerzteblatt-sh.de

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Quelle:
Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt
67. Jahrgang, Oktober 2014, Seite 12 - 16
Herausgegeben von der Ärztekammer Schleswig-Holstein
mit den Mitteilungen der
Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein
Redaktion: Dr. Franz-Joseph Bartmann (V.i.S.d.P.)
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Das Schleswig-Holsteinische Ärzteblatt erscheint 12-mal im Jahr.


veröffentlicht im Schattenblick zum 19. November 2014

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