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ARTIKEL/1219: Dr. Franz-Joseph Bartmann, Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein, im Interview (SHÄB)


Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 9/2011

Interview
"Nicht nur umsetzen, was Politik befiehlt, sondern selbst gestalten"

Dr. Franz-Joseph Bartmann ist seit zehn Jahren im Amt. Sein Ziel: Junge Ärzte sollen stärker eingebunden werden. Fortschritte sieht er bei der Kooperation.


Am 12. September 2001, einen Tag nach den Anschlägen auf die Twin Towers in New York, wählte die Kammerversammlung Dr. Franz-Joseph Bartmann zum Präsidenten der Ärztekammer Schleswig-Holstein. Nach zehn Jahren an der Kammerspitze ist der 61-jährige Chirurg aus Flensburg noch längst nicht amtsmüde. Im Interview mit dem Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatt blickt Bartmann auf die vergangenen Jahre zurück und erklärt, welche Ziele er noch erreichen will. Das Interview führte Dirk Schnack.

Herr Dr. Bartmann, Sie sind in diesem Monat seit zehn Jahren Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein. Wenn es nach Ihrer Amtskollegin in Sachsen-Anhalt ginge, wären Sie schon seit zwei Jahren nicht mehr im Amt.

Bartmann: Ja, in der Tat ist mir diese Äußerung von Frau Dr. Simone Heinemann-Meerz bekannt. Sie ist in Sachsen-Anhalt gerade als Präsidentin gewählt worden und wenn man das Amt des Kammerpräsidenten tatsächlich reduziert auf seine Funktion in der Repräsentanz der Ärzteschaft im eigenen Land, hat dieser Vorschlag gewiss einigen Charme. Nach dem Motto: Gebt doch den anderen auch mal eine Chance! Nur muss man kritisch feststellen, dass Gesundheitspolitik, gerade gestaltende Gesundheitspolitik, eben nicht von Kiel respektive Bad Segeberg aus erfolgt, sondern von Berlin und Brüssel. Und bis man auf dieser Ebene angekommen ist, braucht man allein schon ein bis zwei Wahlperioden. Von gestalterischer Tätigkeit ist dann noch keine Rede. Und diese Tätigkeit erfolgt nicht zuletzt im Sinne der Kollegen vor Ort, denen man durch das Mandat ja die Funktion verdankt.

Erfolgreiche Standespolitik kann jetzt also beginnen?

Bartmann: Das wäre übertrieben. Denn immerhin habe ich auch in den vergangenen Jahren in Fort- und Weiterbildung aber auch bei der Gestaltung des Berufsrechtes bundesweite Akzente gesetzt. Aber ich erinnere daran, dass beispielsweise der gerade ausgeschiedene Präsident der Bundesärztekammer, Jörg-Dietrich Hoppe, in dieser Wahlperiode auf 20 Jahre Präsidentschaft in Nordrhein verweisen kann. Ganz zu schweigen von dem derzeit amtierenden Präsidenten, Frank Ulrich Montgomery, der ja 1987 erstmals in Hamburg als Kammerpräsident gewählt wurde und mit nur einer kurzen Unterbrechung zwischen 2002 und 2006 dieses Amt dann bis heute auch bekleidet.

Stichwort Bundesärztekammer: Manche Ärzte hatten erwartet, in der Riege der Kandidaten für die Hoppe-Nachfolge auch Ihren Namen zu finden. Warum haben Sie nicht kandidiert?

Bartmann: Es ist richtig, dass ich im Vorfeld des Kieler Ärztetages von diversen Fachverbänden angesprochen worden bin, die mir für den Fall einer eigenen Kandidatur Unterstützung zugesagt hatten, und ich gebe zu, dass die Überlegungen dazu auch in mir selbst nicht einfach und ohne Kontroverse abgelaufen sind. Aber letztendlich habe ich mich aus persönlichen Gründen im Vorfeld deutlich erklärt, zugunsten der Unterstützung der Kandidatur meines langjährigen Freundes Frank Ulrich Montgomery.

Wie kann man sich nach so vielen Jahren in den Gremien der Bundesärztekammer noch motivieren?

Bartmann: Wissen Sie, Motivation entsteht zum großen Teil durch Aufgaben, die man sich stellt. Ich bin gerade vor wenigen Wochen auf der Klausursitzung der Bundesärztekammer in Potsdam als Vorsitzender der Weiterbildungsgremien offiziell bestätigt worden, nachdem ich dieses Amt durch den plötzlichen Tod des Amtsinhabers Hans Hellmut Koch aus Bayern schon seit zwei Jahren faktisch wahrgenommen hatte. Dafür habe ich den bisherigen Vorsitz im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung aufgegeben und bin dort jetzt in der Stellvertreterposition. Wir stehen in der Weiterbildung - und das ist eine der zentralen Aufgaben der Kammern überhaupt - gerade am Beginn einer grundsätzlichen Neu-Novellierung, und das ist eine Mammutaufgabe, die sicherlich mindestens fünf Jahre in Anspruch nehmen wird. Und für diese Zeit sehe ich auch noch meine Perspektive, aber keineswegs in der Größenordnung, wie sie bei den amtierenden und auch ausgeschiedenen Präsidenten der Bundesärztekammer vorhin angesprochen worden ist.

Das Bild der Ärztekammern unter den eigenen Mitgliedern ist gespalten. Es gibt Ärzte, die ihren Institutionen vorauseilenden Gehorsam vorwerfen.

Bartmann: Es war immer mein Anliegen, Verständnis für die faktische Janusköpfigkeit einer Ärztekammer zu wecken. Einerseits haben wir hoheitliche Aufgaben wahrzunehmen, das heißt also die ärztliche Berufsausübung zu überwachen, was nicht selten kollidiert mit der anderen Funktion, nämlich der auch satzungsgemäßen Interessenvertretung der Ärzteschaft. Und da wiederum ist es so, dass Interessenvertretung häufig verbunden ist mit gestalterischer Tätigkeit ärztlicher Berufsausübung. Und Sie wissen so gut wie ich, dass gestalterische Tätigkeit, insbesondere Veränderungen des Gewohnten immer mit Ängsten behaftet ist, sodass wir uns dabei nicht selten dem Vorwurf des vorauseilenden Gehorsams aussetzen. Das aber kann es mit Sicherheit nicht sein. Wenn wir nur das umsetzen würden, was Politik von uns fordert, hätten wir den Begriff der Selbstverwaltung im Grunde genommen pervertiert. Und für diese Situation, um Verständnis zu werben und unsere Kollegen mitzunehmen beim gestalterischen Umbau der ärztlichen Tätigkeit, wie sie als zeitgemäß empfunden wird sehe ich als meine Hauptaufgabe. Und eines meiner Motive lautet: Wer stehen bleibt, bleibt auf Dauer gesehen hinter gesellschaftlichen Entwicklungen hoffnungslos zurück und kann diesen Rückstand nie wieder aufholen!

Wie lassen sich junge Ärzte für die Standespolitik motivieren?

Bartmann: Mit dem Begriff der Standespolitik, ähnlich wie mit Begriffen, die etwas pathetisch die Deutsche oder Schleswig-Holsteinische Ärzteschaft umfassen, können gerade junge Kollegen, die fest im Berufsleben stehen, relativ wenig anfangen. Ganz im Gegenteil sind diese Begriffe nicht selten negativ konnotiert. Etwas anderes ist es, junge Kollegen zu motivieren, bei der Lösung tatsächlicher Probleme des Berufslebens mit zu arbeiten. Und wenn es uns gelingt, diese Kollegen davon zu überzeugen, dass es sich lohnt, Erfolge, die man teilweise individuell vor Ort einfährt, dann auch im Rahmen der Selbstverwaltung weiter zu verfolgen und dort nicht nur zu verwalten, sondern auch mit zu gestalten, dann ist mir um die Zukunft der Selbstverwaltung einer ärztlichen Körperschaft in Schleswig-Holstein nicht bange.

Blicken wir zurück: Zu Ihrem Amtsantritt vor zehn Jahren hatten Sie angekündigt, die Zusammenarbeit der Ärzte im Land verbessern zu wollen. An welcher Stelle sehen Sie hier Ihr Ziel schon erreicht? Was hat sich verbessert?

Bartmann: Ich denke, dass wir deutlich weiter gekommen sind, als man sich das vor zehn Jahren hätte vorstellen können. Allein die Änderung der Berufsordnung auf dem Ärztetag in Bremen 2004, an der ich ja nicht ganz unbeteiligt war, hat dazu geführt, dass es deutlich bessere Kooperationsmöglichkeiten nicht nur innerhalb der niedergelassenen Ärzteschaft, sondern auch zwischen Krankenhäusern und Ärzten gibt. Und es ist kein Zufall, dass in SchleswigHolstein die Diskussion über den § 116 b, also die Übernahme ambulanter Tätigkeit bei speziellen Indikationen im Krankenhaus, relativ geräuschlos über die Bühne gegangen ist, sodass wir von vielen anderen Landesärztekammern angefragt wurden, wie wir das geschafft haben. Ein anderes Beispiel ist die Neustrukturierung des Notfalldienstes. Entgegen der allgemeinen Wahrnehmung ist die Kammer dafür genauso zuständig wie die KV. Ich erinnere daran, dass der Strukturausschuss der Kammer zuvor bereits ganz wesentlich dazu beigetragen hat, dass Anlaufpraxen in einzelnen Kliniken etabliert waren. Und wenn ich sehe, wie im Bundesgebiet teilweise Aufhebens gemacht wird von der Tätigkeit niedergelassener Ärzte in Krankenhäusern und das als moderne Kooperationsform gepriesen wird, muss ich sagen, da sind wir in Schleswig-Holstein schon längst. Klar ist auch: Die Kammer oder der Präsident einer Kammer allein kann so etwas nie erreichen, sondern das geht nur durch zahlreiche Gespräche, die man mit der Nachbarkörperschaft Kassenärztliche Vereinigung, vor Ort mit Ärztenetzen, einzelnen Ärzten und Krankenhäusern führt. Aber seien Sie ehrlich, wer als die Kammer käme überhaupt für so eine Aufgabe in Frage? Denn wir sind es, die sowohl die niedergelassen als auch die angestellten Ärzte und damit auch deren gemeinsame Interessen zu vertreten haben. Entscheidend ist doch immer die Frage: wo sind Gemeinsamkeiten, wo sind Interessenkonflikte? Wenn man dann diese Interessenkonflikte identifiziert hat: Wo gibt es Lösungen? Ich glaube, dass wir uns da nicht verstecken müssen. Da haben wir, glaube ich, doch eine ganze Menge erreicht, sind aber längst noch nicht am Ziel.

Aber hat Schleswig-Holstein es nicht auch deutlich leichter als andere Bundesländer? Das Land ist überschaubar und wir haben das Problem, dass viele Arztstellen nicht besetzt werden können, das heißt Zusammenarbeit in Schleswig-Holstein ist geradezu eine Pflicht.

Bartmann: Das würde ich so gar nicht sagen. Die Voraussetzungen in Schleswig-Holstein sind vielleicht besser als in großen Flächenstaaten wie Westfalen-Lippe oder Bayern, aber durchaus vergleichbar mit anderen Bundesländern wie Rheinland-Pfalz, Saarland, und den Stadtstaaten - von den Neuen Bundesländern ganz zu schweigen. Dort könnten Sie das auch alles reklamieren. Und Sie als Fachjournalist können sicherlich besser als mancher Andere einschätzen, wo wir da stehen.

Ein weiteres Ziel, das Sie 2005 formuliert hatten, war der Informationsfluss der Kammer zu den Kreisausschüssen. Was hat sich da verbessert inzwischen?

Bartmann: Die Kreisausschussvorsitzenden haben es dankbar aufgenommen, dass wir sie exklusiv im Vorfeld der Kammerversammlung informieren und in die Lage versetzen, Themen, die vor Ort von Bedeutung sind, vorab zu kommunizieren, und sich abzustimmen mit den Ärzten in den Kreisen. Natürlich können die Vorsitzenden bei dieser Gelegenheit auch Kritik an der Kammer äußern und Änderungen einfordern, die wir in aller Regel dann auch versuchen, möglichst zeitnah zu berücksichtigen und umzusetzen.

Vor zwei Jahren haben Sie ein verstärktes gemeinsames Vorgehen der Gesundheitsberufe gegen Versorgungslücken angekündigt. Bislang hat sich an dieser Stelle ja noch wenig getan.

Bartmann: Das würde ich so nicht unterschreiben. Es geht um das Bohren dicker Bretter, und das dauert immer länger, als schnelle Lösungen in einfachen Konstellationen zu erzielen. Sie müssen berücksichtigen, dass es bei der Kooperation zwischen Gesundheitsberufen immer auch um die Verteilung von Ressourcen geht und dass jede Institution versucht, für sich möglichst viel daraus zu reklamieren. Ein Interessenausgleich ist nicht einfach zu finden, aber es ist symptomatisch, dass wir anders als in vielen Regionen Deutschlands das aus der Not geborene Bündnis Gesundheit 2000 hier mehrfach in der Vergangenheit reaktiviert, also alle Gesundheitsberufe an einen Tisch zusammengebracht haben, wo offensiv Interessenkonflikte thematisiert und nach Lösungen gesucht wurde. Und noch mal: Lösungen setzen die Identifikation und offene Thematisierung dieser Konflikte voraus. Da sind wir nicht frei von Erfolgen. Aber wir geben uns damit nicht zufrieden denn Verbesserungen sind natürlich immer möglich und auch notwendig.

Ein Blick auf Ihre persönlichen Ergebnisse bei den Wahlen: Zu Ihrem Amtsantritt erhielten Sie 43 von 68 Stimmen. Vier Jahre später 64 von 66 und 2009 sind Sie dann bei einer Enthaltung einstimmig gewählt worden. Das finde ich bemerkenswert, weil Ihr Einsatz für die Telematik von den Ärzten doch sehr kritisch verfolgt wird. Womit werden Sie die Telematikgegner in den nächsten Jahren zu überzeugen versuchen?

Bartmann: Es war ein absolutes Novum bundesweit, dass ich 2001 gewählt wurde als ein gemeinsamer Vorschlag der Niedergelassen und Angestellten. Die Entscheidung war damals sehr kurzfristig gefallen und ich habe großes Verständnis für alle, die sich im Vorfeld schon auf andere Wahloptionen eingestellt hatten. Zum zweiten Teilaspekt rekurrieren Sie auf den Verlauf diverser Ärztetage, in denen ich als Sprecher des Vorstandes in Sachen Telematik beim Tagesordnungspunkt elektronische Gesundheitskarte nicht immer die Zustimmung der Mehrheit des Plenums gefunden habe. Man darf aber nicht vergessen, dass ich auf dem Ärztetag in Dresden nach der sehr kontroversen Diskussion minutenlangen Beifall über mich ergehen lassen musste. Ich gebe zu, meine Gefühlslage war in dem Moment schon sehr ambivalent.

Und wie erklären Sie sich das, obwohl die Kritik in der Sache doch deutlich vorgetragen wurde?

Bartmann: Der Hintergrund ist vermutlich der, dass eine Mehrheit der Ärzte erkannt hat, dass man nicht aufzuhaltende Entwicklungen so gestalten muss, dass damit verbundene Ängste sich anschließend nicht bewahrheiten. In dieser Kärrnerarbeit sind wir als Gremien der Bundesärztekammer nicht ganz erfolglos gewesen, auch wenn uns das in der Öffentlichkeit häufig als Bremserwirkung vorgehalten wurde. Ich betone noch einmal: Ich bin in dieser Sache der Sprecher des Vorstandes. Alle Beschlüsse, die ich auf den Ärztetagen vertreten habe, waren mit Ausnahme taktischer Enthaltungen vorab einstimmig im Vorstand der Bundesärztekammer gefallen. Dass ich dabei wenig Unterstützung gefunden habe bei meinen Vorstandskollegen ärgert mich zwar, wundert mich aber nicht, da es immer schwerfällt, sich gegen den Mainstream zu stellen. Aber Sie kennen ja meine Devise, die ich seit Jahren vertrete: "Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!" Und daher fühle ich mich in dieser Situation auch nicht so unwohl wie Manche eventuell vermuten.

Bekommen die Ärzte, die sich gegen die elektronische Gesundheitskarte positionieren, mehr mediale Aufmerksamkeit als die öffentlich kaum in Erscheinung tretenden Befürworter, die es ja auch gibt?

Bartmann: Faktisch ist es so, dass sich die Diskussion über die elektronische Gesundheitskarte eigentlich gar nicht um die Gesundheitskarte selbst dreht, sondern um Anwendungen, die durch diese lediglich unterstützt werden sollen. In erster Linie denke ich dabei an die elektronische Patientenakte, die in Teilbereichen der Medizin gerade in der fachärztlichen Spezialversorgung multimorbider Patienten unverzichtbar ist. Dagegen spielen diese Fragen in der Grundversorgung eine untergeordnete Rolle. Hausärzte, die ihre Patienten von der Wiege bis zur Bahre betreuen, sind mit der Krankheitsbiographie ihrer Patienten so vertraut, dass sie auf Informationen von außen kaum zugreifen müssen. Sie haben Bedenken, dass in den Grenzbereichen, wo es um persönliche Lebenszustände der Patienten und Lebenskrisen geht, das Arztgeheimnis durch eine zu weite Ausdehnung dieser Information gestört werden könnte. Dafür muss man Verständnis haben und diese Bedenken ernst nehmen. Mir ist es ein großes Anliegen, immer wieder zu kommunizieren, dass man alle diese Verfahren und Anwendungen mit dem notwendigen Augenmaß umsetzen muss und es eine komplette Lösung, die alle Ärzte in gleicher Weise zufrieden stellt, nicht geben kann und möglicherweise auch nicht geben sollte. Diese Situation ist in der Vergangenheit häufig von Einzelnen ausgenutzt worden und es ist zum Teil gelungen, durch eine überzogene Darstellung möglicher Risiken Mehrheiten gerade in diesem Bereich hinter sich zu bringen. Weil dies häufig auf der emotionalen Ebene stattfindet, steht man, wenn man sich von Beginn an rational mit dem Thema befasst, häufig auf verlorenem Posten und empfindet das auch so.

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Gesamtausgabe des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatts 9/2011 im Internet unter:
http://www.aeksh.de/shae/2011/201109/h11094a.htm

Zur jeweils aktuellen Ausgabe des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatts:
www.aerzteblatt-sh.de

Bildunterschrift der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:

Dr. Franz-Joseph Bartmann links bei seinem Amtsantritt als Präsident der Ärztekammer und rechts zehn Jahre später im Interview mit dem Schleswig-Holsteinischen Ärzteblatt.

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Quelle:
Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt September 2011
64. Jahrgang, Seite 18 - 21
Herausgegeben von der Ärztekammer Schleswig-Holstein
mit den Mitteilungen der
Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein
Redaktion: Dr. Franz Bartmann (V.i.S.d.P.)
Bismarckallee 8-12, 23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/803-119, -127, Fax: -188
E-Mail: aerzteblatt@aeksh.org
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Das Schleswig-Holsteinische Ärzteblatt erscheint 12-mal im Jahr.


veröffentlicht im Schattenblick zum 20. Oktober 2011

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