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GESCHICHTE/589: Ärzte in der NS-Zeit - Die Rolle der Kieler Hochschulärzte im Dritten Reich (SH Ärzteblatt)


Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 1/2015

Ärzte in der NS-Zeit
Rolle der Kieler Hochschulärzte im Dritten Reich

Von Karl-Werner Ratschko


Teils unerwartete Ergebnisse über das Verhalten der Mitglieder der Medizinischen Fakultät. Erster Teil einer Serie.


Im Gegensatz zu vielen anderen Medizinischen Fakultäten in Deutschland gab es bis zu meinen Untersuchungen keine wissenschaftliche Analyse der Aktivitäten der Kieler Medizinischen Fakultät und ihrer handelnden Personen für die Zeit von 1933 bis 1945. Versuche, eine historische Aufarbeitung der - vorsichtig formuliert - schwierigen Zeit der Medizinischen Fakultät in den Jahren von 1933 bis 1945 vornehmen zu lassen, sind entweder gescheitert oder haben gar nicht erst nicht stattgefunden. Spätestens seit 1935/36 waren alle Fakultätsangehörigen in das nationalsozialistische System integriert und "funktionierten" im Sinne der Machthaber. Dabei gab es zwischen den einzelnen Mitgliedern der Medizinischen Fakultät Nuancierungen, die u. a. auf der eigenen Biographie, einer Distanz zur Massenideologie der Nationalsozialisten und der fehlenden Neigung, sich minder qualifizierten Führern zu unterwerfen, beruht haben mögen. Selbst Skeptiker, stille Gegner oder heimliche Verächter folgten etwa seit der zweiten Hälfte des Jahres 1935 dem gerade in der Anfangszeit wenig berechenbaren Regime der Nationalsozialisten mehr oder weniger. Bei meinen sich über fünf Jahre hinziehenden Untersuchungen stieß ich auf Sachverhalte, die ich so nicht erwartet hatte und die überhaupt nicht zu dem schablonenhaften Denken passte, das ich teilweise vorfand. So war z. B. die Parteimitgliedschaft oder Nichtmitgliedschaft in der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) überhaupt kein sicheres Indiz für die parteipolitische Überzeugung. Ein in Medizinverbrechen tief verstrickter Kieler nationalsozialistischer Physiologe bereute zutiefst, ein nach dem Kriege wegen seiner Haltung als vorbildlich beschriebener, der NSDAP nicht angehörender Psychiater empfand sein Verhalten trotz indirekter Beteiligung an der "Euthanasie" als nicht kritikwürdig, ein Anthropologe ließ sich für die Rettung von Juden teuer bezahlen, ein Dekan gehörte als SS-Oberführer der Führungsreserve des Sicherheitshauptamtes an und leitete das SD-Netz der Universität, einige Ordinarien waren hochrangige Mitglieder der SS, teilweise sogar des Sicherheitsdienstes der SS, u. a. m. Die vordergründig so leicht erscheinende Verurteilung von scheinbar dem Nationalsozialismus ergebenen Medizinprofessoren war in der Regel nicht möglich, Licht und Schatten waren zu dicht beieinander. Erst nach Auflistung der mir zugänglichen für eine Bewertung relevanten Fakten habe ich versucht, eine Kategorisierung der Medizinprofessoren zu erarbeiten.

Die Beziehung der Kieler Hochschulmediziner zum Nationalsozialismus

Die Kieler Medizinische Fakultät war in den Jahren bis 1935 fester Bestandteil des nationalsozialistischen Staates geworden und erfüllte ihre Pflichten zur Zufriedenheit der Machthaber und ihrer regionalen Repräsentanten. Ohne Zweifel bestand für die "gleichgeschaltete" Universität und ihre Fakultäten spätestens nach dem Tod Hindenburgs im August 1934 keine Möglichkeit mehr, sich den Machtansprüchen der NSDAP und des von ihr übernommenen Staates als Fakultät zu entziehen. Umso mehr kam es auf die Handlungen der Einzelnen an, die durchaus im Rahmen ihrer Zuständigkeiten als Instituts- und Klinikdirektoren und -oberärzte Distanz zum Regime bewahren konnten. Diese Möglichkeiten wurden von den Kieler Medizinprofessoren in unterschiedlichem Umfang genutzt: von weitgehender Hingabe an die Ziele der NSDAP bis hin zu bemerkenswerter Distanz. Gerade weil nach dem Krieg im Zuge der mehr und mehr wirkungslos gewordenen Entnazifizierungsbemühungen zu guter Letzt bei den Ordinarien mit einer Ausnahme (dem Hygieniker Werner Bachmann) nur noch "Entlastete" übrig blieben, soll eine Kategorisierung helfen, das Verhalten der maßgeblichen Personen der Medizinischen Fakultät zu gewichten. So kann eine Abstufung der menschlichen, moralischen und politischen Verantwortung einzelner Medizinprofessoren in dem von Anfang an unmoralisch, spätestens ab Kriegsbeginn auch für Außenstehende zunehmend erkennbar verbrecherisch handelnden Staat ermöglicht werden.

Nur drei der Ordinarien der Medizinischen Fakultät Kiel waren am Ende des "Dritten Reiches" nicht Mitglied der NSDAP: der Nervenarzt Creutzfeldt, der Pathologe Büngler und der Kinderarzt Rominger. Zwischen ihnen gab es jedoch große Unterschiede: Creutzfeldt war seit 1933 SS-Anwärter, Büngler war nach seiner vorübergehenden unfreiwilligen Tätigkeit in Brasilien von 1936 bis 1942 nicht wieder in die Partei eingetreten, vorher aber Mitglied der SS und NSDAP gewesen, Rominger hatte jeglicher Mitgliedschaft in der NSDAP oder einer ihrer Einrichtungen oder Untergliederungen widerstanden. Fast alle Oberärzte und Oberassistenten waren in die NSDAP eingetreten. Das Wissen um eine Mitgliedschaft in Parteistrukturen oder um die Übernahme von Ämtern im Auftrag der NSDAP allein erlaubt jedoch keine Rückschlüsse auf das Verhältnis der Professoren und Dozenten zum Nationalsozialismus. Man musste aber auch nicht unbedingt der NSDAP angehören, um engagierter Anhänger des Nationalsozialismus zu sein - der kurzzeitig in Kiel tätige Hygieniker Rodenwaldt ist ein Beispiel dafür. Auf der anderen Seite hatte eine Mitgliedschaft in NSDAP, SA, NSDDB, NSDÄB oder anderen nationalsozialistischen Gliederungen und Organisationen bezüglich der politischen Einstellung der betroffenen Person für sich allein genommen auch nur eine geringe Aussagekraft. So entsteht beispielsweise im Fall des Chirurgen A.W. Fischer und des Dermatologen Schmidt der Eindruck, als hätten beide versucht, durch zahlreiche Mitgliedschaften gegenüber der NSDAP Wohlverhalten zu zeigen, insgeheim mit dem Ziel, sich damit "freizukaufen". Diejenigen, die vor 1933 in die NSDAP eingetreten waren, wie z. B. Hanns Löhr und Enno Freerksen, waren jedoch ohne Zweifel Nationalsozialisten aus Überzeugung.

Vorhandene Systematisierungen von Personen, also auch von Hochschullehrern, in der Zeit des Nationalsozialismus in Kategorien leiden meist darunter, dass sie zu sehr aus einem statischen Blickwinkel erfolgen. Nicht die formalen Zugehörigkeiten zu Strukturen des nationalsozialistischen Systems bestimmten bei den Hochschullehrern in der Regel den Wert einer Person für die Nationalsozialisten, sondern die nationalsozialistische Entschiedenheit und Verlässlichkeit des Handelns. Deswegen bietet sich für eine Systematisierung an, neben der hierarchischen Bedeutung im nationalsozialistischen Staat und der persönlichen Dynamik der Medizinprofessoren einerseits ihr tatsächliches, nicht ausschließlich nominelles Verhältnis zum Regime und andererseits ihre Einstellung zu den Aufgaben als Hochschullehrer als Parameter heranzuziehen. Hierfür ist eine Gliederung in fünf Gruppen für sinnvoll:

  • die Gruppe der überzeugten Nationalsozialisten in herausragenden Positionen, - die Gruppe der aktiven Anhänger des Nationalsozialismus,
  • die eher passiven, aber nationalsozialistisch zuverlässigen Hochschullehrer,
  • die etwas inhomogene Gruppe der politisch desinteressierten, die Nationalsozialisten tolerierenden und ihnen partiell zustimmenden Hochschullehrer und
  • die distanzierten Medizinprofessoren.

Fünf Kategorien Kieler Hochschulmediziner im 'Dritten Reich'

Fünf Kategorien Kieler Hochschulmediziner im "Dritten Reich"


Kieler Medizinprofessoren in ihrem Verhältnis zu Hochschule und Nationalsozialismus

In der für die erfolgreiche Durchsetzung nationalsozialistischer Vorstellungen und Ziele wichtigen ersten Gruppe gab es zunächst nur wenige Dozenten, die dafür sorgten, dass Fakultät und Universität den Erwartungen der Machthaber entsprachen. Ab Spätsommer 1934 gehörte zu dieser Gruppe abgesehen von den nachgeordneten Dozenten Lothar Löffler (Anthropologie) und Fritz Specht (Hals-Nasen-Ohrenheilkunde) nur der Internist Hanns Löhr, der bald nach seiner Berufung die Führung in der Fakultät übernahm. Er fand nachhaltige politische Unterstützung bei dem Physiologen Ernst Holzlöhner, der als Führer der Dozentenschaft in den ersten Jahren des Regimes über eine erhebliche Macht verfügte. Der Dermatologe Josef Vonkennel verstärkte 1938 die Führungsriege, sein Interesse galt aber mehr seinen Forschungen. Der Anatom Enno Freerksen, erst 1910 geboren, kam 1940 dazu und gehörte zu dem nationalsozialistischen Nachwuchs, der nach dem Willen der Machthaber spätestens nach dem Krieg die Universität prägen sollte. Es scheint, dass er in Kiel zur Entlastung oder sogar Nachfolge des von einer schweren Krankheit gezeichneten, jedoch für die NSDAP eigentlich unentbehrlichen Löhr vorgesehen war. Löhr war von Heinrich Himmler persönlich im Juni 1936 anlässlich eines Treffens in der Führerschule der Deutschen Ärzteschaft in Alt-Rehse mit hohem Dienstgrad in die SS übernommen worden. Er leitete in seiner Kieler Zeit nicht nur das Netz des Sicherheitsdienstes (SD) der SS der Kieler Universität, er brachte die Medizinische Fakultät auf strikten nationalsozialistischen Kurs und nutzte seine Position als Dekan der größten und wichtigsten Kieler Fakultät dazu, eine Akademie des Nationalsozialistischen Deutschen Dozentenbundes (NSDDB) in Kiel mit Heinrich Himmler als Gast bei der Eröffnungsfeier zu gründen. Er verschaffte den nationalsozialistischen Kieler Wissenschaftlern mit den neu begründeten Kieler Blättern ein ideologisches Forum. In eindrucksvollen Veranstaltungen wie den Universitätstagen 1937, den Kriegsvorlesungen 1939 und der 275-Jahr-Feier 1940 brachte er die Universität mit öffentlichen Vorlesungen in ihren Leistungen für die "Volksgemeinschaft" der Bevölkerung nahe. 1941 bewahrte er die Universität vor einer Schließung. Daneben versuchte er, durch eigene Arbeiten, die einen Niederschlag in zwei trotz Kriegszeiten erfolgreich vermarkteten Büchern fanden, die Kluft zwischen NSDAP und Hochschulen zu verringern und seinen nationalsozialistischen Parteigenossen zu verdeutlichen, dass die Universitätswissenschaft kein Fremdkörper im nationalsozialistischen Staat, sondern ein produktiver und notwendiger Bestandteil sei. Seine eigene wissenschaftliche Arbeit wie auch die seiner Klinik waren eher bescheiden. Löhr war zweifelsohne ein zutiefst überzeugter Nationalsozialist und Antisemit, ein "Alter Kämpfer". Freerksen kann als Prototyp des vom Regime geförderten, ja regelrecht aufgebauten Medizinprofessors angesehen werden. Zusätzlich zu seiner steilen Universitätskarriere mit zwei Promotionen, einer Habilitation sowie dem Lehrstuhl für Anatomie in Kiel in der kurzen Zeit von 1933 bis 1941 konnte er an den drei Universitäten, an denen er in dieser Zeit arbeitete, wichtige politische Positionen bekleiden.

Holzlöhner und Vonkennel sind die beiden weiteren Ordinarien der ersten Gruppe. Sie unterscheiden sich von Löhr und Freerksen dadurch, dass ihr Einsatz in nationalsozialistischen Führungspositionen zwar immer noch bemerkenswert war, jedoch bei Weitem nicht das Ausmaß des Engagements von Löhr und Freerksen besaß. Beide gehörten nicht dem SD an, arbeiteten jedoch als V-Leute für ihn. Beide waren jedoch, anders als Löhr und Freerksen in ihrer Funktion als Wissenschaftler, in die Menschenversuche an KZ-Häftlingen verstrickt. Alle Angehörigen der Gruppe 1 waren - wie es die SS erwartete - aus der (evangelischen) Kirche ausgetreten. Bis auf Freerksen, der dazu zu jung war, hatten alle nach dem 1. Weltkrieg Freikorps angehört.


GRUPPE 1: Überzeugte Nationalsozialisten in herausragenden Nationalsozialistischen Positionen


Die zweite Gruppe bestand aus aktiven, überzeugten Anhängern des Nationalsozialismus ohne wesentliche politische Führungsfunktionen oder -fähigkeiten. Zu ihnen gehörten als "Männer der ersten Stunde" neben dem Internisten Schittenhelm und dem Frauenarzt Schröder die anthropologisch und rassenhygienisch aktiven Lehrstuhlinhaber Aichel, Dold, Rodenwaldt und Staemmler sowie die ideologisch gefestigten und nationalsozialistisch aktiven Ordinarien Bachmann, Philipp und Vogel. Dold folgte schon 1934 einem Ruf nach Tübingen, dann Freiburg, sein Nachfolger Rodenwaldt blieb auch nicht lange in Kiel, er ging im Herbst 1935 nach Heidelberg und der nächste Nachfolger Dolds, Bachmann, kam erst spät im Herbst 1937, war zwar überzeugter Nationalsozialist und Antisemit, aber von geringem Durchsetzungsvermögen, geringer wissenschaftlicher Durchschlagskraft und begrenztem Ansehen in der Fakultät. Die Oberärzte Hugo Meyer, Heinz-Gerhard Riecke, Gerhard Küntscher und Robert Keßler waren, wie auch die Oberassistenten Karl Hugo Zinck und Kurt Wolff, aktive Anhänger der NSDAP. Sie nahmen in der Regel die Aufgabe wahr, ihren nationalsozialistisch weniger erfahrenen und engagierten Chefs, dort wo es erforderlich war, zur Seite zu stehen. Die Assistenten Ernst Frowein und Hans-Jochen Rietz waren im Krieg in der SS aktiv. Frowein, Volontärassistent bei Fischer, war als Angehöriger der Waffen-SS KZ-Arzt und führte verbrecherische Menschenversuche im KZ Sachsenhausen durch. Fischer half ihm bei der Veröffentlichung seiner Arbeiten Anfang 1944 in der Fachzeitschrift "Der Chirurg". Rietz war Assistent bei Löhr, hatte eine Planstelle im Sicherheitsdienst des SD-Abschnitts Kiel und war im Krieg dann in Posen und Oslo in rassenpolitischen Ämtern auch mit der rassischen Bewertung von Menschen im Sinne ihrer "Brauchbarkeit" für die "Volksgemeinschaft" aktiv. Einiges spricht dafür, dass er zeitweise auch im Hinterland der Ostfront einschlägig in einer Einsatzgruppe eingesetzt war.

Die dritte Gruppe hatte sich im Nationalsozialismus eingerichtet, betrachtete ihn als Voraussetzung für ihre Hochschullehrertätigkeit, die zu akzeptieren war, und hatte sich weitgehend mit der nationalsozialistischen Ideologie arrangiert. Zu ihnen gehörten aus dem Kreis der Ordinarien der Pathologe Siegmund, der Chirurg A. W. Fischer, die Gerichtsmediziner Wiethold und Hallermann, der Anthropologe Weinert, der Dermatologe Klingmüller und der Biochemiker Netter. Seitens der Nichtordinarien war hier der Pharmakologe Orzechowski einzuordnen. In die vierte Gruppe gehören die Hochschullehrer, die über ihre im Sinne des Regimes durchgeführte Tätigkeit als Hochschullehrer hinaus keine besondere Bedeutung hatten. Bei den Ordinarien gehörten zu ihnen die alten Lehrstuhlinhaber wie die Professoren Anschütz, Jores, Hentze, Ziemke und Heine, die nur noch wenige Jahre Dienstzeit bis zur Emeritierung hatten, sowie Meesmann. In die fünfte Gruppe sind die sieben Ordinarien eingeordnet, die entweder keine oder erst spät Mitglieder der NSDAP oder einer ihrer Untergliederungen wurden und/oder die dem Nationalsozialismus distanziert bis desinteressiert gegenüberstanden. Bei zwei von ihnen (Höber, Stertz) sowie mutmaßlich auch bei Löhrs Oberarzt Stockinger war das neben rassistischen Gründen der Anlass, sie aus dem Dienst zu entfernen, andere (Rominger, Külz, Seiffert, Creutzfeldt, Büngler) wurden toleriert, weil sie unentbehrlich waren oder in ihrer Haltung nicht besonders auffielen. Mit Schwierigkeiten hatten aber alle, genauso wie z. B. die Oberassistenten Pels-Leusden und Malorny, zu kämpfen.


Infos

- Anatom Enno Freerksen wurde 1910 geboren und gehörte seit 1940 der Führungsriege in Kiel an.
Nach dem Krieg sollte er nach dem Willen der nationalsozialistischen Machthaber die Uni prägen.

- Internist Hanns Löhr übernahm kurz nach seiner Berufung die Führung in der Fakultät.
Er wurde 1936 von Heinrich Himmler mit hohem Dienstgrad in die SS übernommen.

- 3 Ordinarien der Medizinischen Fakultät waren zum Kriegsende nicht Mitglied der NSDAP

- 7 Ordinarien können als dem Nationalsozialismus distanziert gegenüberstehend gelten.


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Quelle:
Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt
68. Jahrgang, Januar 2015, Seite 26 - 28
Herausgegeben von der Ärztekammer Schleswig-Holstein
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Das Schleswig-Holsteinische Ärzteblatt erscheint 12-mal im Jahr.


veröffentlicht im Schattenblick zum 1. April 2015

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