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REZENSION/415: Taschenwörterbücher Englisch und Französisch (SB)


Langenscheidt


Taschenwörterbuch Englisch

Taschenwörterbuch Französisch
Großes Taschenwörterbuch Englisch
Großes Taschenwörterbuch Französisch


Sprachlicher Verfall schlägt sich sichtbar in Wörterbüchern nieder

Seit ihrem ersten Erscheinen haben die Langenscheidt Taschenwörterbücher für die französische und die englische Sprache bereits eine lange Geschichte hinter sich. 1883 hießen die komprimierten Werke noch abenteuerlich "Langenscheidts Notwörterbücher für Reise, Lektüre, Konversation", erst 1903 wurden sie in "Taschenwörterbuch" umgetauft. Der ursprüngliche Name stand für ihre Funktion als Behelfsmittel und für die breite Spanne, die sie abdecken sollten. Und sie enthielten die für uns heute selbstverständliche Lautschrift, die Gustav Langenscheidt gemeinsam mit seinem Französischlehrer Charles Toussaint 27 Jahre zuvor als Grundlage ihres "Brieflichen Sprach- und Sprechunterrichts für das Selbststudium der französischen Sprache" entwickelt hatte. Mit diesem Sprachkurs sollte auch der einfache Volksschüler, dem dies bislang verwehrt geblieben war, in die Lage versetzt werden, Französisch zu lernen, das zu jener Zeit noch die Lingua franca Europas war. Ein Englischkurs und Kurse in weiteren Sprachen folgten. Wie hilfreich ein kompaktes, einfach verständliches Sprachstudium sein müßte, war Langenscheidt während seiner einjährigen Bildungsreise nach Italien, England und Frankreich aufgefallen: "Es ist ein wahrhaft peinliches Gefühl, unter Menschen nicht Mensch zu sein und seine Gedanken austauschen zu können", notierte er in seinem Tagebuch. Dieser Erfahrung folgend gab sein neuentwickelter Sprachkurs der Konversation und der Lektüre und nicht, wie zu jener Zeit üblich, der Grammatik den Vorrang. Die Erstellung entsprechender Wörterbücher war dann nur eine logische Konsequenz und erklärt auch die inhaltlichen Veränderungen über die Jahre als Folge der sprachlichen Entwicklung, die in der Regel rascher voranschreitet, als ihr die lexigraphische Erfassung folgen kann.

Während zu den Anfangszeiten der Wörterbücher Begriffe und Redewendungen in aufwendiger Klein- und Handarbeit aus der gängigen Literatur gewonnen sowie dem Volk vom Munde abgelauscht werden mußten, lassen sich heute mit modernen Medien viel leichter umfassende Datenbanken mit repräsentativen Text- und Tonbeispielen, sogenannte Korpora erstellen, die Grundlage für den Wortschatz dieser Werke. Mit ihrer Hilfe werden Häufigkeit des Gebrauchs von Wörtern, ihr Verhältnis zueinander und ihre Bedeutung ausgelotet.

In dem Bemühen, eine zeitgemäße Hilfestellung für den Stand der eigenen wie der Fremdsprache zu bieten, wird das aktuelle Wörterbuch den jeweiligen Korpora angeglichen. Durch diese Zielsetzung und die Art der Auswertung gibt somit der sprachliche Mainstream mit seinen Wandlungen und Einschränkungen letztlich den Ausschlag für die Einträge: Was nicht häufig genug auftritt oder bedeutend genug erscheint, droht in der nächsten Auflage eliminiert zu werden.

Noch dazu ist die aktuelle Sprachentwicklung wesentlich durch eine Abkehr von der Lektüre längerer Texte und durch eine schnelle Verarbeitung einer Vielzahl verschiedenster Informationen zur gleichen Zeit wie durch eine kurze Verständigung bestimmt. Vorrang erhält das, was als eindeutig und präzise in seiner Aussage empfunden wird. Dies schlägt sich unter anderem in der Eliminierung von Bedeutungsvarianten und -nuancen nieder, die nicht mehr von Belang erscheinen. Ersetzt werden diese durch eine Fülle neuer, schlichter und unspezifischer Begriffe, Wortkombinationen bzw. Redewendungen, die lediglich eine Variation des Bekannten darstellen und daher einen gewissen Wiedererkennungswert besitzen. Oberflächlich betrachtet erscheinen sie zunächst leichter und prägnanter zu sein.

Beispielhaft für diese Entwicklung sind im Englischen die sogenannten "phrasal verbs", kurze Standardverben aus wenigen Buchstaben, die, verknüpft mit Präpositionen (aus teilweise noch weniger Buchstaben), unterschiedliche Bedeutungen annehmen können. Da das Stammwort im Kern immer das gleiche ist, läßt sich die Aussage der jeweiligen Redewendung nicht durch Herkunft, Bezüge und Verwandtschaften dieses Wortes ergründen. Ein Sprachlernender kann diese Kombinationen folglich leicht verwechseln und muß sie daher stur auswendig lernen, um sie überhaupt anwenden zu können.

Ein sehr gutes Beispiel für diese Entwicklung stellt das grassierende Verb "to get" dar. Während dieses mit seinen Varianten in dem Taschenwörterbuch von 1929 noch eine knappe Spalte einnimmt, sind es in der vorliegenden Ausgabe von 2007 fast acht Spalten. Mit "get" kann man inzwischen schon fast alles ausdrücken: bekommen, sich zuziehen, haben, packen, ergreifen, erwerben, kaufen, nehmen, holen, bringen, erreichen, Essen machen oder essen, bringen, wegschaffen, verstehen, werden, jemanden zu etwas bringen, machen, kommen, ankommen, gelangen, usw. Allein diese Beispiele machen in etwa die ersten beiden Spalten aus.

Die Wendungen verstehen sich quasi von selbst, da nicht das Verb "get" die Aussage bestimmt, sondern Kontext und Präposition. "Get" für sich genommen ist ausgesprochen beliebig, so daß es sich bei der vermeintlichen Fülle von leichten Wendungen in Wirklichkeit lediglich um Wiederholungen handelt.

Nach einer weiteren halben Spalte folgt der Rest der "get"-Präposition-Varianten, denen man nur noch mit Auswendiglernen oder wahlweise Nachschlagen beikommt: "get about", "get across", "get ahead", "get along", "get around", "get around to", "get away" usw.

Die monotone Wiederholung leicht auszusprechender Begriffe und die damit verbundene Vereinfachung der Sprache geschieht auf Kosten von Bedeutungsvarianten oder Synonymen, die demzufolge in der Alltagssprache immer weniger gebräuchlich werden. Bestimmte Sicht- und Denkweisen, Zusammenhänge oder Perspektiven, die mit der Herkunft und Entwicklung dieser "obsoleten" Begriffe verbunden sind, gehen der modernen Sprache damit ebenfalls verloren und ebenso den Wörterbüchern, die diese repräsentieren.

Mit der Elimination von Begriffen aus der lexigraphischen Erfassung verliert der Nachschlagende auch die Möglichkeit, ein Gefühl oder Gespür für Herkunft und Entstehung bestimmter Begriffsverknüpfungen zu entwickeln. Alternative, in der Sprache oder Etymologie angelegte Denkansätze, die sich nicht durchsetzen konnten, werden gleichsam mit den veralteten Begriffen zusammen verbannt. Was davon vielleicht noch in alten Schriftstücken dokumentiert ist, läßt sich dann kaum noch verstehen oder wiederentdecken, womit selbst ein schlichtes Wörterbuch im Minimalformat zur zunehmenden Gedankenkonformität beiträgt. Um den angebotenen Interpretationen entgegenzusteuern, fehlen dem Nutzer kurz gesagt die Worte.

Ein Blick in die französische Ausgabe zeigt, daß dieser Trend nicht an ein Land gebunden ist. So erscheint der Begriff "enfariné" einzig mit zwei Redewendungen der gleichen deutschen Bedeutung (die Lautschrift ist hier nicht mitzitiert):

enfariné adj (-e) F fig arriver le bec enfariné, P la gueule enfarinée (naiv) siegessicher auftreten

Natürlich gibt es "la farine" - "das Mehl" an anderer Stelle, doch "enfariner" als "mit Mehl bestäuben", taucht hier nicht mehr auf und bereitet dem Nutzer auch nicht mehr Kopfzerbrechen um die mögliche Frage, was ein mehlbestäubter Schnabel (le bec) wohl mit siegessicherem Auftreten zu tun haben mag...

Etwas ausführlicher läßt sich das Problem im folgenden, anhand der Wendung "to foot a bill" - eine Rechnung begleichen, illustrieren:

1951 (Langenscheidt-Taschenwörterbuch 1951 - 8. Auflage 1957) findet man unter 1. für "foot" als Hauptwort eine Reihe von Bedeutungen, die sich entweder direkt auf den Fuß oder auf Fuß als Maßeinheit beziehen. Unter 2. wird "foot" als Verb abgehandelt u.a. mit der Bedeutung (mst foot up) "Rechnung addieren"; F "foot the bill" "die Rechnung bezahlen". Unter der Ableitung "footage" finden sich die Bedeutung "Länge (od. Bezahlung) nach Fuß" und die Wendung "pay for one's foot" "seinen Einstand bezahlen". Die Ableitung "footing" wird unter anderem mit "Besitz", "Einstands(geld)" und "(Zusammenrechnung der) Gesamtsumme" übersetzt.

Wenn man auf diese Weise "foot" als Maßeinheit oder Zählsystem verstehen darf, läßt sich seine Position im idiomatischen Gebrauch, "eine Rechnung zu begleichen" leicht verstehen.

Auch im Langenscheidt-Taschenwörterbuch des Jahres 1966 lassen sich diese Bedeutungen noch finden, 1970 sind sie bereits eliminiert. "Foot the bill" erscheint ab diesem Zeitpunkt abwechselnd als "Rechnung-" oder "Zeche bezahlen".

1996 steht "foot" im Sinne von "Rechnung bezahlen" ohne "the bill" oder einen ähnlichen Zusatz unter 5., das bzw. der Fuß als Maßeinheit und Hauptwort sind bereits unter 2. abgehandelt. Ohne eine weitere Erklärung bleibt dem Leser und Lernenden die möglicherweise auch als Eselsbrücke dienende Verknüpfung von hier an verschlossen.

In der 2007er Ausgabe finden sich nun "foot" als Körperteil mit einer Unzahl von Wendungen und "foot" als Maßeinheit, der gleichen Sortierung nach Hauptwort und Verb entsprechend, zusammen unter 1. und lediglich die Bedeutung von "foot" als "Rechnung bezahlen" unter 2., die Eliminierung dieses Begriffs scheint absehbar.

"Footage" wird dem aktuellen Gebrauch entsprechend übersetzt als a) "Gesamtlänge" (in Fuß); b) (von Film) "Filmmeter" und erhält so noch die Verbindung von Längenmaß und Filmlänge aufrecht. "Footing" hingegen weist eine sehr deutliche Bedeutungsverschiebung auf und ist aufgeführt als a) (wörtl.) "to lose one's footing" "den Halt verlieren"; b) (fig.) "Basis für Beziehung".

Glücklicherweise haben wir es bei Wörterbüchern noch nicht mit einer aktualisierten Datenbank zu tun, aus der als veraltet betrachtete Begriffe, Wendungen, Verweise und Assoziationen sowie Denkweisen und damit verbundene Entwicklungszusammenhänge sprachlicher Wendungen spurlos eliminiert werden. Solange noch ältere Ausgaben zur Verfügung stehen, kann man sich auf Schatzsuche begeben, was sich vor allem bei der Lektüre von Klassikern empfiehlt. Die folgende, willkürlich gewählte Passage aus "Germinal" von Emile Zola (1840-1902) vermag dies kurz zu illustrieren:

Etienne, à la longue, fut repris du malaise qu'il avait éprouvé déjà sur le terri. Pourquoi s'entêter? ce maître-porion le congédierait comme les autres. Un peur vague le décida brusquement: il s'en alla, il ne s'arrêta dehors que devant le bâtiment des générateurs.

Im Taschenwörterbuch Französisch von 1964 findet sich für das Verb "reprendre" unter anderem: "wieder befallen (von Krankheiten)", was sich leicht auf "das Unbehagen, das Etienne wieder befällt", übertragen läßt.

Schlägt man den Begriff hingegen nur in der vorliegenden Ausgabe von 2007 nach, liegen die Alternativen, mit denen man auf die obige Bedeutung kommen könnte, nicht mehr so nahe: (habitude) "wieder annehmen"; "reprendre courage" "wieder Mut fassen". Nur ein kleiner Hinweis auf das Verb "prendre" läßt einen vielleicht auf den eigentlichen Sinn der Übersetzung kommen, denn dort findet man unter prendre qn: fatigue, envie "jemanden überkommen"; panique "jemanden packen" (a colère, désespoir); "jemanden fassen, ergreifen"...

Auch "s'entêter", in der älteren Ausgabe u.a. "eigensinnig bestehen auf", wird in der vorliegenden 2007er Ausgabe lediglich mit "s'entêter" "eigensinnig werden" übersetzt. Hält man sich an die letztere Bedeutung, wird Etiennes innerer Konflikt nicht mehr deutlich, fragt er sich doch: 'Warum soll ich mich darauf versteifen, warum soll ich trotzig darauf beharren, hier eine Arbeit zu finden? Dieser Vorarbeiter wird mich genauso fortschicken, wie die anderen es getan haben'...

Daß man "générateurs" "Dampfkessel" in einem Taschenwörterbuch von 2007 nicht mehr findet, ist zu erwarten, heute sind es einfach "Generatoren". Da letztere aber noch nicht erfunden waren, als Zola sein Werk verfaßte, bewährt sich auch hier der Griff zur älteren Auflage.

An Brauchbarkeit für den schnellen Zugriff auf das gesprochene Wort läßt die modernste Ausgabe des Langenscheidt Taschenwörterbuchs nichts zu wünschen übrig.

Getestet an einer englischsprachigen Comedy-Serie ließen sich die meisten fraglichen Begriffe mit Hilfe des Taschenwörterbuchs nachschlagen und durch die übersichtliche Aufmachung auch in einer angemessenen Geschwindigkeit, die einen das Gehörte weiter mitverfolgen läßt. Die Wendung "to be off colour" (in diesem Fall: nicht (ganz) in Ordnung, unpäßlich) - nachgeschlagen und hier nicht gefunden - ist allerdings schon wieder so gebräuchlich, daß sein Fehlen nach den oben beschriebenen Kriterien nicht nachvollziehbar ist.

Vermißt, aber nicht wirklich erwartet, wurde auch: "she is setting her cap at him" (sie ist hinter ihm her, sie versucht ihn sich zu angeln).

Für derartige Fälle stellt der Langenscheidt Verlag dem Nutzer jedoch einen kostenlosen Zugriff auf das Langenscheidt Online-Wörterbuch Englisch bzw. Französisch bereit. Ein so manche Auslassung entschuldigender Service, der aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, daß er in Situationen alltäglicher Konversation (beispielsweise in der U-Bahn), in denen nur ein handliches Wörterbuch zur Verfügung steht, einfach nicht abrufbar ist.

"Aktualität, Übersichtlichkeit und optimale Benutzerfreundlichkeit" gehören zu den verläßlichen Qualitäten, die man von Langenscheidts Nachschlagewerken erwartet. Diese lassen auch die 2007er Ausgaben durch ihre ausführlichen "Hinweise für die Benutzer", "Info-Fenster" sowie den Verben beigefügte Konjugationen, zahlreiche Anwendungsbeispiele und durch ihr sprichwörtliches Taschenbuchformat zu wertvollen Reisebegleitern werden. Selbst das Große Taschenwörterbuch, das dem kleinen dem Inhalt nach entspricht, läßt sich noch gut in einer Hand halten und die Schriftgröße ist bestechend.

Das Layout ermöglicht wie versprochen ein schnelles Nachschlagen, wichtig zweifellos in Hinblick auf die Konkurrenz durch die elektronischen Medien. Daß Handhelds oder Übersetzungsprogramme auch nicht unbedingt schneller sind und ihre Tücken haben, ist in unserem computergestützten Alltag inzwischen hinreichend bekannt. Die altbewährte antiquierte Nachschlagetechnik hat darüber hinaus einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Datenbankabfrage nach einem Suchbegriff: Man findet in der Regel mehr als die akute Eins-zu-eins-Übersetzung, d.h. man überblickt die ganze Seite, beachtet auch verwandte Worte, ergänzt im nebenherein den eigenen sprachlichen Zusammenhang und Überblick und kommt damit vielleicht seinem ursprünglichen Grund, sich mit Fremdsprachen zu beschäftigen, dem Verständnis für die andere Kultur, ein Stück näher.

Hier schließt sich der Kreis, der mit den Notwörterbüchern einmal angefangen hat. Die geschichtliche Entwicklung, mit der das Wörterbuch vom Notbehelfsmittel für eine Gesprächssituation über die Nutzung im Unterricht zu einem Ersatz für das Gespräch und die weitere Auseinandersetzung mit der eigenen und der Fremdsprache beziehungsweise mit unbekannten Denk- und Lebensweisen zu werden droht, scheint sich nicht aufhalten zu lassen. Das Wörterbuch kann jedoch - mit allen erwähnten Einschränkungen - immer noch dabei helfen, ins Gespräch zu kommen...

* Quellen:
- Chronik: 150 Jahre Langenscheidt, 1856-2006
- Sprachen verbinden - 1856-2006 - 150 Jahre Langenscheidt
- Emile Zola: Germinal, 1968, Garnier-Flammarion, Paris
- Langenscheidt Taschenwörterbuch Englisch-Deutsch/Deutsch-Englisch 1929, 1957, 1966, 1970, 1996
- Langenscheidt Taschenwörterbuch Französisch-Deutsch/Deutsch-Französisch 1964

1.11.2007


Langenscheidt Taschenwörterbuch Englisch
Rund 130.000 Stichwörter und Wendungen; 1.584 Seiten;
9,6 x 15,1 cm; Kunststoffeinband; Euro 22,90 [D],
Euro 23,60 [A], sFr 39,90; ISBN 978-3-468-11133-4
   
Langenscheidt Taschenwörterbuch Französisch
Rund 130.000 Stichwörter und Wendungen; 1.632 Seiten;
9,6 x 15,1 cm; Kunststoffeinband; Euro 22,90 [D],
Euro 23,60 [A], sFr 39,90; ISBN 978-3-468-11162-4
   
Langenscheidt Großes Taschenwörterbuch Englisch
Rund 130.000 Stichwörter und Wendungen; ca. 1.344 Seiten;
14,9 x 21,3 cm; Kunststoffeinband; Euro 23,90 [D],
Euro 24,60 [A], sFr 41,90; ISBN 978-3-468-13061-8
   
Langenscheidt Großes Taschenwörterbuch Französisch
Rund 130.000 Stichwörter und Wendungen; ca. 1.392 Seiten;
14,9 x 21,3 cm; Kunststoffeinband; Euro 23,90 [D],
Euro 24,60 [A], sFr 41,90; ISBN 978-3-468-13062-5