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REZENSION/004: Ed und Frances Walters - UFOs · es gibt sie (Ufologie) (SB)


Ed und Frances Walters


UFOs - Es gibt sie

Die Dokumentation der Begegnungen in Gulf Breeze, Florida



Das Buch "UFOs - es gibt sie" von Ed und Frances Walters ist ein typisches Beispiel für einen effektheischenden Umgang mit diesem Thema. Es ist nur dem Anschein nach beweiskräftig, wenn das Autorengespann ein paar Fotos mit angeblichen Ufo-Abbildungen vorlegt und im Textteil seitenlang schildert, wie es zu den jeweiligen Fotos gekommen ist, was sie dabei empfunden haben oder was die Außerirdischen, die sich bei Ed immer mit einem Summen im Kopf angekündigt haben, redeten. Der weitaus größte Teil des Buchs ist langweiliger Ballast, der mit den zwanzig Ufo-Sichtungen nur wenig zu tun hat. Walters verwendet bei der Beschreibung seiner Ufo- Begegnungen häufig einen reißerischen, auf Spannung abzielenden Erzählstil, was beim Lesen unweigerlich den Eindruck hervorruft, daß durch die Action von dem eigentlichen Thema abgelenkt werden soll. Hier ein kurzes Textbeispiel:

Aber nicht diese Typen. Sie machten sich nicht die Mühe zu fragen. Sie taten einfach, was sie wollten. Ich öffnete die Tür wieder ein wenig. Das UFO hielt an. Die UFO-Stimme befahl: 'Tritt jetzt vor.' 'Nicht, solange ich lebe', murmelte ich und nahm die Polaroid- Kamera von der Frühstückstheke. Ich richtete die Kamera mit der rechten Hand aufs UFO, während ich mit dem Gewehr in der Linken auf es zielte. Das Flugobjekt entfernte sich etwas weiter vom Haus. Dann schwebten sie einfach da über dem Feld hinten und warteten. Ich war mir nicht sicher, auf was. Ich wußte, es war verrückt, aber ich schlüpfte aus der Tür und raste zum ersten Windschutz. Ich kam zum hinteren Ende des Schwimmbeckens, von Windschutz zu Windschutz. Hinter dem vierten versteckt, lehnte ich die linke Schulter gegen den rechten Rand des Holzblocks, spähte um die Ecke und wartete. Das UFO wechselte die Farbe und verschwand fast in der Finsternis. Das weiße 'Energielicht' an der Unterseite wurde orange. Auch die Kuppel wurde orange, aber die Bullaugen, die ich sehen konnte, blieben weiß. Ich hob die Kamera und schoß Foto Nr. 10. Blitz! Der Blitzwürfel war auf der Kamera. Das hatte ich im Dunkeln nicht bemerkt. Er beleuchtete meine Position wie ein Schweinwerfer. Ich hätte mich genausogut hinstellen können und schreien: 'Hier bin ich.' Statt dessen schrie ich 'Verdammt, verdammt!' und rannte in Deckung, zurück zur Küchentür.

Es hat den Anschein, als wäre sich der Autor nicht schlüssig gewesen, ob er einen Abenteuerroman oder ein Sachbuch schreiben wollte, für beide Richtungen ist das Niveau jedoch zu niedrig. Es kommt keine Spannung auf, wenn er mit seiner Sofortbildkamera durch den Garten schleicht und den verkappten Vietnamveteranen mimt. Seine Art, solche Szenen zu beschreiben, wirkt viel zu hölzern und zerrissen; und durch die schlechte Übersetzung wird die Lesbarkeit noch mehr geschmälert. Hinzu kommt, daß die permanente Nabelschau seines Gefühlslebens oder seiner Gedankenwelt die Erträglichkeitsgrenze für Wiederholungen schon nach den ersten Sichtungen überschritten hat, und doch peinigt er den Leser zusätzlich damit, daß er die gleichen Geschichten auch noch lang und breit von seiner Frau wiederholen läßt, die nun aus ihrer Sicht das Ufo-Ereignis, ihren vorherigen Einkaufsbummel oder das anschließende Gespräch mit ihrem Mann beschreibt. Die gewünschte Wirkung haben diese Wiederholungen gänzlich verfehlt, dadurch wird die Schilderung der Ufo-Begegnung auch nicht plausibler, und der Leser weiß sowieso schon vorher, was kommen wird, und verspürt die starke Neigung, diese Seiten einfach zu überblättern.

Walters' Suggestionsversuche, durch die er dem Leser nahelegen will, daß er wirklich Ufos gesehen und mit Außerirdischen gesprochen hat, sind einfach gestrickt. So versucht er zum Beispiel überzeugender zu wirken, indem er den Außerirdischen, denen er begegnet sein will, Feindseligkeit ihm gegenüber unterstellt, was ihn auch nach Meinung des Ufo-Forschers Budd Hopkins von Scharlatanerie freisprechen soll, denn normalerweise würden solche Leute von einer positiven Botschaft oder ihrem Auswerwähltsein sprechen. Es wird die Frage aufgeworfen, was er davon habe, sich so eine Geschichte auszudenken, er würde sich ja nur in der Öffentlichkeit lächerlich machen. Dazu fallen einem allerdings eine Menge Gründe ein, an vorderster Stelle sicherlich die Aufmerksamkeit, die ihm entgegengebracht wird.

Da sämtliche Schilderungen Walters' sehr wohl allein dem schriftstellerisch ambitionierten Herzen entsprungen sein können, bleiben nur noch die Fotos als Beweis für seine Ufo-Sichtungen übrig. Die verschiedenen Ufo-Meldungen aus Gulf Breeze und Umgebung können als Bestätigung seiner eigenen Kontakte nicht herangezogen werden, denn zum einen handelt es sich um verschiedene Ereignisse, deren Zusammenhang zu ihm reine Spekulation ist, zum andern decken sich die Beschreibungen der Ufos über Gulf Breeze nur in einigen Fällen mit seinen eigenen Beschreibungen. Demnach müßte es aber eine ganze Flotte mannigfaltiger Raumschifftypen in dem Städtchen gegeben haben, was Walters' Glaubwürdigkeit nicht gerade unterstützt. Im übrigen ist es bekannt, daß sich Leute gerne an eine Sichtungswelle anhängen, sobald Ufos in der Lokalpresse zum Thema wurden.

Neben seinen auf Unterhaltung abzielenden Beschreibungen bringt Walters verschiedene Expertenmeinungen mit ein, was zumindest einen Hinweis darauf zuläßt, daß sein Fall, wenn er eine Täuschung ist, bislang sehr erfolgreich vorgeführt wurde. Allerdings darf man den sogenannten Expertenmeinungen auch nicht zuviel Gewicht beimessen, denn an ihnen wird eine prinzipielle methodische Schwäche der Ufo-Forschung deutlich: Die Glaubwürdigkeit eines Zeugen beschränkt sich viel zu häufig auf die Einschätzung seiner Persönlichkeit und seines Charakters durch den Untersuchenden. Diese Methode unterstellt eine Objektivität, die man von keinem Menschen erwarten sollte.

Ich lernte Ed Walters als warmherzigen, entgegenkommenden Mann kennen, der gern lächelt und offensichtlich einen großzügigen Charakter hat. Er trägt lockiges, recht langes Haar und einen respektablen Bart, und die Eckigkeit seines Gesichts und die hohe Stirn erinnerten mich an Clint Eastwood - aber Eastwood in seiner sympathischeren Rolle als Politiker einer kalifornischen Kleinstadt. Ed hieß mich in seinem Haus willkommen und machte mich mit seiner Frau Frances und seiner dreizehnjährigen Tochter Laura bekannt. Alles wirkte ehrlich und gefestigt - die Familie, ihr Haus und Eds Betrieb. Er ist Bauunternehmer, und sein Büro zu Hause ähnelt dem eines meiner besten Freunde, der freiberuflich Architekt ist. Alles war mir vertraut. Aufrisse und Grundrisse waren säuberlich an die Wand geheftet, Blaupausen stapelten sich in Rollen, sorgsam etikettiert, und ein recht abgenutzter Kopierer stand auf einem Arbeitstisch bei der Tür.
Während ich bei Ed war, bemühte ich mich, soviel wie möglich zu erfahren, das Licht auf die Wahrheit oder Falschheit seiner Geschichte werfen konnte. Ich wanderte durch das Haus und suchte nach Hinweisen, daß Ed, seine Frau oder seine Kinder Geschick im Modellbau hatten oder Hobbyfotografen waren. Nirgends gab es Modelle, obwohl ein Konstrukteur und Baumeister sie ja nützlich finden könnte. Auch für Fotografie schienen sie kein Interesse zu haben.

Beide Zitate machen deutlich, wie hier der Ufo-Forscher Budd Hopkins seine persönliche Einschätzung des Zeugen als Maßstab für Glaubwürdigkeit nimmt. Dabei muß man leider sagen, daß seine Beschreibung der Lebensumstände der Walters schon an Naivität grenzt. Ed Walters wäre wirklich nur noch als dumm zu bezeichnen, wenn er einen Ufo-Forscher zu sich nach Hause einlüde und dann Ufo-Modelle oder die Ausrüstung für ein Fotolabor herumliegen ließe! Zunächst hatten wir uns gefragt, wie es Ed Walters gelungen ist, so namhafte Ufo-Experten wie Dr. Bruce Maccabee oder Budd Hopkins für seinen Fall einzuspannen, aber angesichts ihrer hier dokumentierten Herangehensweise verwundert es einen nicht mehr. Auch sie berufen sich auf Vermutungen, Gewohnheiten oder Annahmen, wie in dem folgenden Beispiel, bei dem in Ed Walters' Garten ein "merkwürdiger" Kreis braun verfärbten Grases entdeckt wurde.

Der merkwürdige Kreis auf dem Feld hinter Eds Haus, in dessen Nähe er zahlreiche Beobachtungen machte, ist ein materielles Indiz, daß etwas Ungewöhnliches geschehen ist; trotzdem sagte Ed, er habe tatsächlich nie ein UFO direkt über diesem Ring gesehen. Man würde erwarten, daß er, wäre er ein Schwindler, dieses materielle Indiz nutzen würde, um seine Geschichte zu untermauern - ob er es selbst fabriziert hätte oder nicht.

Wenn Schwindler, wie sie hier so pauschal von Dr. Bruce Maccabee charakterisiert werden, immer nur auf bestimmte Weise auf äußere Umstände reagierten, gäbe es nicht so viele erfolgreiche Schwindler. Es läßt sich doch ohne Probleme vorstellen, daß Walters es für geschickter hielt, die Ufo-Experten selbst einen Zusammenhang zwischen dem merkwürdigen Kreis und seinen Ufo- Sichtungen entdecken zu lassen.

Trotz der umfassenden Beschreibungen von UFO-Sichtungen durch den Autor, seine Frau und weitere Zeugen, trotz der beigefügten Fotos sowie der dazugehörigen Expertenmeinungen läßt Ed Walters' Beweisführung noch immer offen, ob Ufo-Sichtungen stattgefunden haben oder nicht. Dieser Eindruck der Offenlassung gründet sich im wesentlichen auf vier Punkte:

1.) In den entscheidenden Momenten bei seinen unmittelbaren Ufo- Begegnungen im Beisein von Experten haben selbige gerade zufällig in eine andere Richtung geschaut, waren nicht schnell genug aus dem Auto gestiegen oder hatten einen ungünstigen Blickwinkel zum Ufo gehabt, usw. Da wird also ein großer technischer und personeller Aufwand betrieben, um Walters Sichtungen endlich einmal durch Ufo-Forscher bestätigt zu bekommen, und diese schauen zufällig gerade weg! Man hat den Eindruck, in einem schlechten Kinofilm zu sitzen.

2.) Häufig klappt bei Walters' Aufnahmen irgend etwas nicht richtig - was übrigens ein sehr häufig zu beobachtendes Phänomen bei Ufo-Sichtungen ist. Da geht ihm der Film aus, das Blitzgerät funktioniert nicht, oder er hat bei einer Begegnung gerade seine Kamera nicht dabei.

3.) Ein mehrfach wiederholter und ausdrücklich betonter wichtiger "Beweis" für die Glaubwürdigkeit der Fotos soll wie gesagt nach Meinung einiger Experten Walters' Anständigkeit sein. Ob dieses Argument wirklich plausibel ist, mag der Leser selbst entscheiden, wir halten das für Augenwischerei.

4.) Fotografisches Material als Beweis für eine Ufo-Sichtung wird von Experten als unzureichend beschrieben. Dr. Bruce Maccabee schreibt eindeutig:

Viele Menschen denken, die Existenz fotografischer Beweismittel sei gleichbedeutend mit einem Beweis. Dies trifft aber nicht allgemein und vielleicht sogar niemals zu, denn Fotos kann man in vielerlei Weise fälschen (und viele gefälschte UFO-Fotos sind bekannt). Was man braucht, ist fotografisches Beweismaterial, kombiniert mit einer vollständigen Geschichte, wann, wie, unter welchen Umständen und von wem die Fotos aufgenommen wurden. Dann können die Fotos als akkurate Gedächtnisstütze für die Zeugen gelten, aber sie sind in sich selbst kein Beweis, daß der Zeuge die Wahrheit sagt. Für diesen Beweis muß man die Geschichte ansehen, die 'Indizien'.

Zu dem tatsächlichen Wert einer vollständigen Geschichten oder der Einschätzung des Zeugen durch den Untersuchenden haben wir schon weiter oben geschrieben.

Der Autor verwendete bei seinen Aufnahmen teilweise eine Stereo-Kamera, aber das Ergebnis gerade bei dieser technisch höher qualifizierten Fotoausrüstung ist ausgesprochen bescheiden! Auf den Bildern erkennt man nur ein paar Lichtflecke und Farbschattierungen. Diese Tatsache wird aber in dem Buch vollkommen unterschlagen, ja, es wird geradezu das Gegenteil behauptet: "Mit 45 sensationellen Fotos" verspricht schon der Einband. Aber auf 45 Ufo-Fotos kommt man allein schon aus dem Grunde nicht, als daß bei der Durchnumerierung der Fotos von Nr. 25 auf Nr. 35 gewechselt wird und die dazwischenliegenden zehn einfach unterschlagen werden. Auch gibt es eine Anzahl von Nachtaufnahmen, die man nur aufgrund der technischen Bearbeitung mit dem Mittel der Aufhellung und Kontrastierung zu einem "echten" Ufo-Foto machen konnte, ansonsten wären die Bilder nichts geworden. Das wird sogar unumwunden zugegeben, allerdings wird dadurch der Wert der Fotos überhaupt nicht herabgesetzt:

Die größte Schwierigkeit in der Analyse hatte mit der Tatsache zu tun, daß die Originalbilder äußerst dunkel und die anomalen UFO- Abbildungen generell recht klein sind. Um dies Problem zu lösen, wurde ein unabhängiges Projekt gestartet, um die Originale mit Techniken abzufotografieren, die die Bilder insgesamt aufhellen und die Gegenstände darauf vergrößern.

Trotz dieser künstlichen Bearbeitung der Fotos soll dem Leser durch gezielte Behauptungen das Gegenteil suggeriert werden.

Der außergewöhnlichste Aspekt an den Ereignissen in Gulf Breeze sind die vielen ausgezeichneten UFO-Aufnahmen.
Die unvermeidliche Schlußfolgerung: Die Fotos auf den folgenden Seiten zeigen echte physische Gegenstände unbekannter Herkunft. Die Analysen haben die annähernden Größen- und Entfernungsverhältnisse zur Umgebung ergeben. Die Verschiedenheit der Geräte, mit denen die Gegenstände fotografiert wurden, läßt nur sehr wenig Wahrscheinlichkeit für einen gigantischen Betrug übrig. Meine einjährige Charakteranalyse des Mannes, der die Originale aufgenommen hat, räumt für mich jede Möglichkeit aus, daß er zu einem solchen Betrug fähig wäre. Meiner Einschätzung nach wird das Beweismaterial der Zeit standhalten. Bob Oechsler.

Im letzten Zitat wird noch einmal deutlich, daß die Experten nicht unvoreingenommen an den Fall herangegangen sind. Da spricht der Fotoexperte Bob Oechsler von einem "gigantischen" Betrug - das scheint doch etwas übertrieben und unangemessen zu sein. So wichtig war der Walters-Fall auch wieder nicht. Außerdem schwingt sich der Experte für Fotos Bob Oechsler auf einmal zum Experten für Psychologie auf, indem er ein Urteil zum Charakter Ed Walters' abgibt. Das erweckt den Eindruck, als ob ihm die Fotos für sich genommen als Beweis nicht genügten. Diese Unsicherheit drückt er dann auch in seiner verkomplizierten Formulierung "nur sehr wenig Wahrscheinlichkeit für einen gigantischen Betrug" aus.

Versetzt man sich einmal in die Lage von Ed Walters, der vorgibt, von dem Ufo über einen Zeitraum von einigen Monaten verfolgt und teilweise angegriffen worden zu sein, so drängt sich doch die Frage auf, warum er nicht sehr viel mehr Fotobeweise vorzulegen hat, da ihm nach eigener Aussage die ganze Angelegenheit sehr wichtig war und er sogar sein Leben und das seiner Familie in Gefahr sah. Warum also immer nur mal ein einziges oder ein paar billige Polaroid-Fotos pro Sichtung? An finanziellen Möglichkeiten für eine gute Videokamera oder eine erstklassige Fotoausrüstung, die in Sekunden etliche Bilder schießt, kann es ihm nicht gefehlt haben.

Bleibt noch zu erwähnen, daß auch Ed Walters auf der Welle mitreitet, einen telepathischen Kontakt zu den Außerirdischen gehabt zu haben. Wie viele andere Kontaktler war natürlich nur er für diesen Kontakt empfänglich, deswegen kann ihn in dieser Hinsicht auch niemand widerlegen. In anderer Hinsicht dagegen schon. Mittlerweile soll nämlich Ed Walters ein Betrug nachgewiesen worden sein. Wie der bekannte deutsche Ufo-Forscher Illobrand von Ludwiger in seinem Buch "Der Stand der Ufo- Forschung" schreibt, soll Ed Walters Nachmieter ein Ufo-Modell in dem Haus gefunden haben, das den Ufos auf seinen Fotos sehr ähnlich sehe. Außerdem habe ein ehemaliger Freund von Ed Walters' Sohn ausgesagt, er sei dabei gewesen, wie Ed Walters die Fotos gefälscht habe. Doch auch ohne diese Indizien muß man die angeblichen Ufo-Sichtungen als unglaubwürdig bezeichnen. Walters konnte an keiner Stelle einen eindeutigen Beweis für eine echte Ufo-Sichtung bringen.

Wir wollen mit Walters' einleitenden Sätzen enden und allen Lesern, die dem Ufo-Phänomen bislang aufgeschlossen begegnet sind, nahelegen, sich der folgenden Behauptung nicht(!) anzuschließen, da Ed Walters zwar typisch für eine bestimmte Behandlung des Ufo-Themas ist, aber er keineswegs als Repräsentant der gesamten Ufo-Szene angesehen werden sollte.

Was auch immer Sie bis heute vom UFO-Phänomen hielten - das Buch, das vor Ihnen liegt, wird Ihre Meinung für immer ändern.

Ed und Frances Walters
UFOs - Es gibt sie
Die Dokumentation der Begegnungen in Gulf Breeze, Florida
Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf.
München, September 1992
461 Seiten
ISBN 3-426-77006-7